Freisinnig-Demokratische Partei

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Die Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) ist eine wirtschafts-liberale Partei in der deutschsprachigen Schweiz. Sie vertritt praktisch nur die Eliten des Konzern- und Armeefilz' der SEg erhält entsprechend reichlich Fränkli an Spenden von ihren Freunden in der Wirtschaft. Im Jahr 2051 stellte sie 17% der Nationalratsabgeordneten und ein Bundesratsmitglied.

In den Jahren der Wirtschaftskrise nach der Ablehung des EWR-Beitritts 1992 war die FDP die einzige deutsch-schweizer Partei, die es doch nochmal mit der Europäischen Integration versuchen wollte, aber - nach erheblichen Wählereinbußen - prompt wieder zurückruderte. Die Wahl ihres Abgeordneten Zwyssig am 23. September 2006 in den Bundesrat führte zu jenem Eklat, der die Abspaltung der Confédération Suisse Francophone am 11. Oktober des selben Jahres und den anschließenden Blitzbürgerkrieg zur Folge hatte.

In Folge der Änderung des Rundfunkgesetzes der Schweiz 2007 betreibt die Partei mit «Freisinnige Schweiz» einen eigenen TV-Sender.

Parti radical-démocratique[Bearbeiten]

Die Parti radical-démocratique (PRD) stellt die Schwesterpartei der FDP in der Confédération Suisse Francophone dar, und hat 2051 dort 28% der Parlamentssitze und 2 Vertreter in der Conseil Fédéral genannten Executive inne.

Shadowtalk Pfeil.png Trotz des Namens sind sie nicht demokratischer oder weniger korrupt als ihre Parteifreunde bei unseren deutschsprachigen Mitbürgern, und der Aufstieg in höhere Parteiämter geht auch bei ihnen nur über entsprechende Franken-Beträge...
Shadowtalk Pfeil.png Max de Frisch

Mitglieder[Bearbeiten]

  • Numa Ochsenbein - legte all am 14.12.2051 seine Ämter nieder und verzichtete auf seinen Bundesratsposten, nachdem herauskam, dass er Jean-Jacques Perriers Schmutzkampagne gegen die elfische Bundesanwältin Lisoálfa finanziert hatte, und zudem Stammkunde für die von diesem produzierten und vertriebenen illegalen Hardcore-Sims mit Minderjährigen war.
  • Zwyssig - stammt aus dem Kanton Schwytz, seine Wahl in den Bundesrat am 23. September 2006 löste die Abspaltung der CSF und den Blitzbürgerkrieg aus.





Quelle[Bearbeiten]