Frank Bache: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie er gegenüber der Presse erklärte, schadete der zu morbiden Vergleichen einladende Name nicht. Er entpuppte sich - so Bache - ganz im Gegenteil als lukrativer Schick-Faktor. Im August {{Shx|2012}}, unmittelbar nach seiner Eröffnung, wurde das Hotel vorallem von Leuten gebucht, die diese ungewöhnliche Unterbringung einfach mal für eine Nacht ausprobieren wollten. Bache ging aber schon damals davon aus, daß er sein Geld schließlich mit der eigentlichen Zielgruppe für sein Hotel verdienen wird: Vielreisende auf der Suche nach einer schnell organisierbaren, billigen Unterkunft.  
 
Wie er gegenüber der Presse erklärte, schadete der zu morbiden Vergleichen einladende Name nicht. Er entpuppte sich - so Bache - ganz im Gegenteil als lukrativer Schick-Faktor. Im August {{Shx|2012}}, unmittelbar nach seiner Eröffnung, wurde das Hotel vorallem von Leuten gebucht, die diese ungewöhnliche Unterbringung einfach mal für eine Nacht ausprobieren wollten. Bache ging aber schon damals davon aus, daß er sein Geld schließlich mit der eigentlichen Zielgruppe für sein Hotel verdienen wird: Vielreisende auf der Suche nach einer schnell organisierbaren, billigen Unterkunft.  
{{Shadowtalk|Womit er natürlich recht behielt: Daß bei Schlafsarg-Abmessungen von einem Meter Breite und Höhe und zwei Metern Länge der ''Schickfaktor'' nicht lange anhalten würde, war doch klar, und ebenso, daß der Mietpreis von 11 [[Euro]] pro Nacht konkurrenzlos billig war, und damit nicht bloß in [[Japan]] und [[Nordamerika]] sondern auch in [[Europa]] auf Reisende mit kleinem Geldbeutel verlockend wirkte... um das vorauszusehen, mußte Bache wirklich kein Prophet sein!|'''''Hi-Story'''''}}
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{{Shadowtalk|Womit er natürlich recht behielt: Daß bei Schlafsarg-Abmessungen von einem Meter Breite und Höhe und zwei Metern Länge der ''Schickfaktor'' nicht lange anhalten würde, war doch klar, und ebenso, daß der Mietpreis von 11 [[Euro]] pro Nacht konkurrenzlos billig war, und damit nicht bloß in [[Japan]] und [[Nordamerika]] sondern auch in [[Europa]] auf Reisende mit kleinem Geldbeutel verlockend wirkte... um das vorauszusehen, mußte Bache wirklich kein Prophet sein!|'''''Hi-Story'''''|67%}}
 
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2017, 16:46 Uhr

 
 Inoffiziell 
Frank Bache
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Beruf Betreiber eines Sarghotels

Frank Bache war der Betreiber des ersten, in Hamburg eröffneten Sarghotels in Deutschland.

Wie er gegenüber der Presse erklärte, schadete der zu morbiden Vergleichen einladende Name nicht. Er entpuppte sich - so Bache - ganz im Gegenteil als lukrativer Schick-Faktor. Im August 2012, unmittelbar nach seiner Eröffnung, wurde das Hotel vorallem von Leuten gebucht, die diese ungewöhnliche Unterbringung einfach mal für eine Nacht ausprobieren wollten. Bache ging aber schon damals davon aus, daß er sein Geld schließlich mit der eigentlichen Zielgruppe für sein Hotel verdienen wird: Vielreisende auf der Suche nach einer schnell organisierbaren, billigen Unterkunft.

Shadowtalk Pfeil.png Womit er natürlich recht behielt: Daß bei Schlafsarg-Abmessungen von einem Meter Breite und Höhe und zwei Metern Länge der Schickfaktor nicht lange anhalten würde, war doch klar, und ebenso, daß der Mietpreis von 11 Euro pro Nacht konkurrenzlos billig war, und damit nicht bloß in Japan und Nordamerika sondern auch in Europa auf Reisende mit kleinem Geldbeutel verlockend wirkte... um das vorauszusehen, mußte Bache wirklich kein Prophet sein!
Shadowtalk Pfeil.png Hi-Story


Quellen[Bearbeiten]

Der Artikel basiert auf der "News-Meldung" vom 16.08.2012 im "Nachrichten aus der Sechsten Welt"-Portal der Shadowhelix, der dort - wie alle Artikel - unter GNUFDL steht. - Die Person Frank Baches ist eine Eigenerfindung des dortigen Benutzers "Loki", der auch den Artikeltext verfasst hat, und kommt in keiner offiziellen Quelle vor.