Flamethrowers Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Dem entsprechend war es für die Fürther natürlich echtes Pech, daß ihr Auftaktmatch im [[Teutonen-Cup]] 2076, das sie zudem ausgerechnet gegen die «Naniten Nürnberg» bestreiten mussten, in einem alten Chemiepark in [[Stuttgart]] stattfand. {{Ref|1}} - Die folgende, mittlere Katastrophe, als der [[ork]]ische Schütze der «Flamethrowers» mit einem Flammenstoß aus seinem Werfer einen Chemikalientank zur Explosion brachte, und damit sowohl sich selbst als auch den eigenen, [[zwerg]]ischen Ballträger einäscherte, wobei zusätzlich mit [[Tim Seidel]] einer der beiden Brecher der «Naniten» durch ein großes Fragment des explodierten Tanks getötet wurde, kam nicht überraschend. Die verbliebenen Spieler der «Flamethrowers» kamen anschließend einem Spielabbruch durch die Schiedsrichter zuvor, in dem sie kollektiv die Aufgabefunktion betätigten, und sorgten so dafür, daß das Match mit nur 6 Minuten Spielzeit als das kürzeste Spiel in einer Hauptrunde des Teutonen-Cup in die Stadtkriegsgeschichte einging. Das fatale Match wurde anschließend als klarer Sieg der «Naniten Nürnberg» gewertet, die damit eine Runde weiter kamen. {{Ref|2}}
 
Dem entsprechend war es für die Fürther natürlich echtes Pech, daß ihr Auftaktmatch im [[Teutonen-Cup]] 2076, das sie zudem ausgerechnet gegen die «Naniten Nürnberg» bestreiten mussten, in einem alten Chemiepark in [[Stuttgart]] stattfand. {{Ref|1}} - Die folgende, mittlere Katastrophe, als der [[ork]]ische Schütze der «Flamethrowers» mit einem Flammenstoß aus seinem Werfer einen Chemikalientank zur Explosion brachte, und damit sowohl sich selbst als auch den eigenen, [[zwerg]]ischen Ballträger einäscherte, wobei zusätzlich mit [[Tim Seidel]] einer der beiden Brecher der «Naniten» durch ein großes Fragment des explodierten Tanks getötet wurde, kam nicht überraschend. Die verbliebenen Spieler der «Flamethrowers» kamen anschließend einem Spielabbruch durch die Schiedsrichter zuvor, in dem sie kollektiv die Aufgabefunktion betätigten, und sorgten so dafür, daß das Match mit nur 6 Minuten Spielzeit als das kürzeste Spiel in einer Hauptrunde des Teutonen-Cup in die Stadtkriegsgeschichte einging. Das fatale Match wurde anschließend als klarer Sieg der «Naniten Nürnberg» gewertet, die damit eine Runde weiter kamen. {{Ref|2}}
  
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Die Aktion beziehungsweise die Strafen und Entschädigungen haben die Flamethrowers fast in den finanziellen Ruin getrieben.
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{{Shadowtalk|...und bei einer Truppe, die so eine Show abzieht, kann ich als Mediengeier das gar nicht gut heissen!|'''''[[Muffin]]'''''}}
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Nur eine erstaunliche Spendenbereitschaft der Fürther Einwohner und Unternehmen hat das Team vor dem Bankrott gerettet. Der Grund dafür lag vermutlich darin, daß mancher einfach nicht mit ansehen müssen wollte, wie Nürnberg schon wieder die einzigen Profiteams im Plex stellt. {{Ref|1}}
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Immerhin zog ihr Management und Trainerstab aus dem Desaster seine Lehren, so daß ihr - neuer - Schütze in ihrem ersten, regulären Liga-Spiel der neuen Saison in der DSKL keinen Flammenwerfer mehr trug, sondern - wie im professionellen Stadtkrieg üblich - ein Maschinengewehr, auch, wenn dessen Munitionsgurte für jede fünfte Kugel ein Leuchtspurgeschoss enthielten, da die Fürther nicht komplett auf den pyrotechnischen Showeffekt verzichten wollten... {{Ref|2}}
 
Immerhin zog ihr Management und Trainerstab aus dem Desaster seine Lehren, so daß ihr - neuer - Schütze in ihrem ersten, regulären Liga-Spiel der neuen Saison in der DSKL keinen Flammenwerfer mehr trug, sondern - wie im professionellen Stadtkrieg üblich - ein Maschinengewehr, auch, wenn dessen Munitionsgurte für jede fünfte Kugel ein Leuchtspurgeschoss enthielten, da die Fürther nicht komplett auf den pyrotechnischen Showeffekt verzichten wollten... {{Ref|2}}
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{{Shadowtalk|Und ich hoffe mal, beim nächsten Mal, wenn sie den Werfer wieder einsetzen, wird sichergestellt, das der neue Schütze zumindest die gängigsten Warnsymbole kennt, die auf brennbares Material hinweisen. - Trotz in diese Richtung ziehender Überlegungen haben sich ISSV und DSKL nämlich nicht dazu durchringen können, die Flammenwerfer generell zu verbieten - wie man damals gegen Düsseldorf gesehen hat geht das ja auch ohne spektakuläre Unfälle und bringt hervorragende Bilder, und deshalb hoffe ich auch mal, dass in Zukunft zumindest nicht ganz darauf verzichtet wird. {{Ref|1}}|'''''Muffin'''''}}
  
 
==Spieler==
 
==Spieler==

Version vom 23. März 2015, 12:31 Uhr

Flamethrowers Fürth
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2076)
Stadt: Fürth (NEF-Sprawl)
Liga: DSKL
Erfolge: -

Die Flamethrowers Fürth sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus dem Fürther Teil des NEF-Sprawls, und damit natürlich Lokalrivalen sowohl der «Naniten Nürnberg» als auch der NeoNET-gesponserten «Nürnberg Neons». [1]

Geschichte

Die «Flamethrowers Fürth» erkämpften sich ihren Aufstieg in die DSKL mit einer beeindruckenden Pyroshow gegen die «Cyberzombies Düsseldorf». Dabei setzte ihr Schütze anstelle des üblichen MGs einen Flammenwerfer ein, was - erstaunlicher Weise - vom Schiri nicht als regelwidrig eingestuft und geahndet wurde. Den Fürthern kam dabei natürlich die Kriegszone entgegen, in der das Aufstiegsmatch gegen die Düsseldorfer stattfand, da es sich dabei um die ohnehin ausgebrannte Ruine eines Spaßbades im Ruhrplex handelte. [1]

Obwohl bereits absehbar war, daß der Flammenwerfer sich - wegen der Regel zu "absichtlicher Brandstiftung in der Kriegszone" - bei Spielen, die in Gebieten mit viel brennbarem Material ausgetragen werden würden, als problematisch erweisen dürfte, wurde er zur Signaturwaffe der Fürther und ihres Schützen. [1]

Dem entsprechend war es für die Fürther natürlich echtes Pech, daß ihr Auftaktmatch im Teutonen-Cup 2076, das sie zudem ausgerechnet gegen die «Naniten Nürnberg» bestreiten mussten, in einem alten Chemiepark in Stuttgart stattfand. [1] - Die folgende, mittlere Katastrophe, als der orkische Schütze der «Flamethrowers» mit einem Flammenstoß aus seinem Werfer einen Chemikalientank zur Explosion brachte, und damit sowohl sich selbst als auch den eigenen, zwergischen Ballträger einäscherte, wobei zusätzlich mit Tim Seidel einer der beiden Brecher der «Naniten» durch ein großes Fragment des explodierten Tanks getötet wurde, kam nicht überraschend. Die verbliebenen Spieler der «Flamethrowers» kamen anschließend einem Spielabbruch durch die Schiedsrichter zuvor, in dem sie kollektiv die Aufgabefunktion betätigten, und sorgten so dafür, daß das Match mit nur 6 Minuten Spielzeit als das kürzeste Spiel in einer Hauptrunde des Teutonen-Cup in die Stadtkriegsgeschichte einging. Das fatale Match wurde anschließend als klarer Sieg der «Naniten Nürnberg» gewertet, die damit eine Runde weiter kamen. [2]

Die Aktion beziehungsweise die Strafen und Entschädigungen haben die Flamethrowers fast in den finanziellen Ruin getrieben.

Shadowtalk Pfeil.png ...und bei einer Truppe, die so eine Show abzieht, kann ich als Mediengeier das gar nicht gut heissen!
Shadowtalk Pfeil.png Muffin

Nur eine erstaunliche Spendenbereitschaft der Fürther Einwohner und Unternehmen hat das Team vor dem Bankrott gerettet. Der Grund dafür lag vermutlich darin, daß mancher einfach nicht mit ansehen müssen wollte, wie Nürnberg schon wieder die einzigen Profiteams im Plex stellt. [1]

Immerhin zog ihr Management und Trainerstab aus dem Desaster seine Lehren, so daß ihr - neuer - Schütze in ihrem ersten, regulären Liga-Spiel der neuen Saison in der DSKL keinen Flammenwerfer mehr trug, sondern - wie im professionellen Stadtkrieg üblich - ein Maschinengewehr, auch, wenn dessen Munitionsgurte für jede fünfte Kugel ein Leuchtspurgeschoss enthielten, da die Fürther nicht komplett auf den pyrotechnischen Showeffekt verzichten wollten... [2]

Shadowtalk Pfeil.png Und ich hoffe mal, beim nächsten Mal, wenn sie den Werfer wieder einsetzen, wird sichergestellt, das der neue Schütze zumindest die gängigsten Warnsymbole kennt, die auf brennbares Material hinweisen. - Trotz in diese Richtung ziehender Überlegungen haben sich ISSV und DSKL nämlich nicht dazu durchringen können, die Flammenwerfer generell zu verbieten - wie man damals gegen Düsseldorf gesehen hat geht das ja auch ohne spektakuläre Unfälle und bringt hervorragende Bilder, und deshalb hoffe ich auch mal, dass in Zukunft zumindest nicht ganz darauf verzichtet wird. [1]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin


Spieler

  • Nico Sauer, Schütze der «Flamethrowers Fürth» († 2076) [2]
  • Max Hahn, Outrider bzw. Stürmer der «Flamethrowers Fürth» [2]
  • Kevin Ludwig, Scout 1 der «Flamethrowers Fürth» [2]
  • Leon Busch, Scout 2 der «Flamethrowers Fürth» [2]
  • Rodrigo Amaral, Scout 3 der «Flamethrowers Fürth» [2]
  • Phil Graf, Jäger 1 und Ballträger der «Flamethrowers Fürth» († 2076) [2]
  • Matthis Kraus, Jäger 2 der «Flamethrowers Fürth» [2]


Quellen


^[1] - Dieses Team, sein Aufstieg in die DSKL und der Flammenwerfer als Signaturwaffe seines Schützen sowie das Lokalderby im '76er Teutonen-Cup sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - Der genaue Ablauf der Niederlage gegen die «Naniten Nürnberg» im 76er Teutonen-Cup und die einzelnen «Flamethrowers»-Spieler sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und Benutzer "Charly" aka "Kwang" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und damit ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.