EuroRoute: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wurden im Rahmen des [[EuroRoute-Projekt]]s projektiert und geplant, das aus Kostengründen und wegen der logistischen Schwierigkeiten {{Shx|2055}} eingestellt, und nach Gründung der [[NEEC]]  {{Shx|2064}} wieder aufgenommen wurde.
  
Die EuroRouten sind in Teilen der Bevölkerung auch zu Beginn der 2070er nach wie vor nicht unumstritten, und lösen - etwa wegen der Zwangsablöse für Grundstücke, wegen der Maut-Finanzierung des Projekts und den damit verbundenen Kontrollen an Zu- und Abfahrten oder wegen der mit dem Bau verbundenen Zerstörung von Naturschutzgebieten - teils heftige und gelegentlich auch gewaltsame Proteste aus. So kam es immer wieder zu Verzögerungen beim Bau einzelner Teilabschnitte, die sich in hohen, zusätzlichen Kosten und Prestigeverlust für die an den jeweiligen Bauabschnitten beteiligten [[Konzerne]] niederschlug.  
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Die EuroRouten sind in Teilen der Bevölkerung auch zu Beginn der {{Shx|2070er}} nach wie vor nicht unumstritten, und lösen - etwa wegen der Zwangsablöse für Grundstücke, wegen der Maut-Finanzierung des Projekts und den damit verbundenen Kontrollen an Zu- und Abfahrten oder wegen der mit dem Bau verbundenen Zerstörung von Naturschutzgebieten - teils heftige und gelegentlich auch gewaltsame Proteste aus. So kam es immer wieder zu Verzögerungen beim Bau einzelner Teilabschnitte, die sich in hohen, zusätzlichen Kosten und Prestigeverlust für die an den jeweiligen Bauabschnitten beteiligten [[Konzerne]] niederschlug.  
  
Zudem gibt es auch immer wieder Angriffe auf bereits fertiggestellte und dem Verkehr übergebene EuroRouten, etwa durch schwer bewaffnete [[Autoduellisten]] oder die berüchtigten modernen «[[Raubritter]]», die wiederholt Mautstationen in die Luft sprengten. Auf der anderen Seite tun sich auch die militanten [[Anti-Eurokraten]] sowie [[Neo-Anarchisten]] durch Anschläge auf EuroRouten wie den, der am 12. Mai '72 bei [[Berlin]] hohen Sachschaden verursachte, hervor. {{Quelle|1}}
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Zudem gibt es auch immer wieder Angriffe auf bereits fertiggestellte und dem Verkehr übergebene EuroRouten, etwa durch schwer bewaffnete [[Autoduellisten]] oder die berüchtigten modernen «[[Raubritter]]», die wiederholt Mautstationen in die Luft sprengten. Auf der anderen Seite tun sich auch die militanten [[Anti-Eurokraten]] sowie [[Neo-Anarchisten]] durch Anschläge auf EuroRouten wie den, der am 12. Mai {{Shx|2072|'72}} bei [[Berlin]] hohen Sachschaden verursachte, hervor. {{Ref|1}}
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Durch den harten Winter {{Shx|2076}} verzögerte sich der weitere Ausbau des Projekts, da der Asphalt der Firma [[BituChem]] sich als nicht kältebeständig herausgestellt hat und an vielen Stellen aufgeplatzt ist.
  
 
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Version vom 11. Juni 2015, 11:18 Uhr

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Die EuroRouten (ER) sind moderne Hochgeschwindigkeitstransitwege innerhalb Europas, die die europäischen Hauptstädte miteinander verbinden und einen schnellen Waren- und Personenverkehr ermöglichen.

Geschichte

Sie wurden im Rahmen des EuroRoute-Projekts projektiert und geplant, das aus Kostengründen und wegen der logistischen Schwierigkeiten 2055 eingestellt, und nach Gründung der NEEC 2064 wieder aufgenommen wurde.

Die EuroRouten sind in Teilen der Bevölkerung auch zu Beginn der 2070er nach wie vor nicht unumstritten, und lösen - etwa wegen der Zwangsablöse für Grundstücke, wegen der Maut-Finanzierung des Projekts und den damit verbundenen Kontrollen an Zu- und Abfahrten oder wegen der mit dem Bau verbundenen Zerstörung von Naturschutzgebieten - teils heftige und gelegentlich auch gewaltsame Proteste aus. So kam es immer wieder zu Verzögerungen beim Bau einzelner Teilabschnitte, die sich in hohen, zusätzlichen Kosten und Prestigeverlust für die an den jeweiligen Bauabschnitten beteiligten Konzerne niederschlug.

Zudem gibt es auch immer wieder Angriffe auf bereits fertiggestellte und dem Verkehr übergebene EuroRouten, etwa durch schwer bewaffnete Autoduellisten oder die berüchtigten modernen «Raubritter», die wiederholt Mautstationen in die Luft sprengten. Auf der anderen Seite tun sich auch die militanten Anti-Eurokraten sowie Neo-Anarchisten durch Anschläge auf EuroRouten wie den, der am 12. Mai '72 bei Berlin hohen Sachschaden verursachte, hervor. [1]

Durch den harten Winter 2076 verzögerte sich der weitere Ausbau des Projekts, da der Asphalt der Firma BituChem sich als nicht kältebeständig herausgestellt hat und an vielen Stellen aufgeplatzt ist.

Übersicht

EuroRoute Stationen
ER1 Paris - (Lille) - Brüssel European City
ER2 Madrid - (Zarazoga) - (Bordeaux) - (Orléans) - Paris
ER3 Lissabon - Madrid
ER4 Brüssel European City - (Essen) - Hannover - (Berlin)
ER5 Europort - (Nimwegen) - (Essen)
ER6 Brüssel European City - (Antwerpen) - Europort
ER7 Hannover - (Hamburg) - Kopenhagen - (Malmö)
ER8 (Lille) - (Calais) - (Dover) - London - (Birmingham) - (Manchester) - (Leeds) - (Newcastle) - (Edinburgh) - (Glasgow)
ER9 Lissabon - (Almada-Barreiro) - (Beja) - (Faro)


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel EuroRoute in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu EuroRouten in Shadowrun sind:

Quellendetails:

  1. Schockwellenreiter-InGame-Forum - Newsticker: "Anschlag auf Euroroute bei Berlin - hoher Sachschaden." (12.05.2072)