Dino Parc: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Dino Parc''' war ein Freizeitpark mit "Dinosaurier"-Thematik in der Nähe der französischen Stadt Metz, der nach dem Cattenom-GAU vo…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 +
{{Location
 +
|STAND=2080
 +
|QUELLE=
 +
|LOGO=
 +
|COPYRIGHT=
 +
|ALIAS=
 +
|ART=aufgegebener Freizeitpark in einem toxischen Sumpf
 +
|LAGE=Marais Mortel bei [[Metz]], [[SOX]]
 +
|KOORD=
 +
|BESITZER=
 +
|SECURITY=
 +
|LTG=
 +
|ZERSTÖRT=
 +
|ZERSTÖRER=[[Cattenom-GAU]]
 +
|BILD=
 +
|COPYRIGHT2=
 +
|KARTE=
 +
|COPYRIGHT3=
 +
}}
 
'''Dino Parc''' war ein Freizeitpark mit "Dinosaurier"-Thematik in der Nähe der [[Frankreich|französischen]] Stadt [[Metz]], der nach dem [[Cattenom-GAU]] von ... und der folgenden Evakuierung der Region aufgegeben und verlassen ist. Ein Netzwerk von alten Fischteichen, Wasserläufen und Kanälen in der Gegend hat sich seither zu einem tödlichen Sumpf - von den einheimischen [[Strahlenpunks]] Marais Mortel, genannt - verbunden, in dessen trübem Wasser ein signifikanter Anteil des Cattenom-Fallouts gebunden ist, und in dessen Mitte die ehemaligen Fahrgeschäfte krumm und schief im Morast stehen.  
 
'''Dino Parc''' war ein Freizeitpark mit "Dinosaurier"-Thematik in der Nähe der [[Frankreich|französischen]] Stadt [[Metz]], der nach dem [[Cattenom-GAU]] von ... und der folgenden Evakuierung der Region aufgegeben und verlassen ist. Ein Netzwerk von alten Fischteichen, Wasserläufen und Kanälen in der Gegend hat sich seither zu einem tödlichen Sumpf - von den einheimischen [[Strahlenpunks]] Marais Mortel, genannt - verbunden, in dessen trübem Wasser ein signifikanter Anteil des Cattenom-Fallouts gebunden ist, und in dessen Mitte die ehemaligen Fahrgeschäfte krumm und schief im Morast stehen.  
  
 
Obwohl der Sumpf nach Aussagen von [[Schmuggler]]n und Nomaden der [[SOX]] kaum navigierbar ist, und spontan aufsteigende, giftige Dämpfe zudem halluzinogene Effekte haben und Reisende entsprechend verwirren und hilflos machen können, stellt dieser immer noch den ''sichersten'' Weg nach Metz hinein dar.
 
Obwohl der Sumpf nach Aussagen von [[Schmuggler]]n und Nomaden der [[SOX]] kaum navigierbar ist, und spontan aufsteigende, giftige Dämpfe zudem halluzinogene Effekte haben und Reisende entsprechend verwirren und hilflos machen können, stellt dieser immer noch den ''sichersten'' Weg nach Metz hinein dar.
  
Im [[Astralraum]] über dem verseuchten Sumpf bewegen sich wilde, freie [[Giftgeister]], die jedoch scheinbar nicht zur Materialisierung fähig sind, und deshalb auf andere Wege zurückgreifen müssen, um Reisende zu attackieren, wobei sich einige der toxischen Entitäten offenbar die von den ätzenden Dämpfen verformten Plastikstatuen von Dinosauriern als [[Geistergefäß|Gefäße]] gewählt haben, in denen sie dann ihre (meta)menschlichen Opfer angreifen. - Gerüchte besagen, dass es sich bei betreffenden toxischen Geistern um die verdorbenen, verzerrten [[Wächtergeist]]er des - nie entdeckten - alten [[Drachenhort|Horts]] der [[Westlicher Drache|westlichen Drachin]] [[Graouille]] handeln soll, die aus der Gegend von Metz stammt.
+
Im [[Astralraum]] über dem verseuchten Sumpf bewegen sich wilde, freie [[Giftgeister]], die jedoch scheinbar nicht zur Materialisierung fähig sind, und deshalb auf andere Wege zurückgreifen müssen, um Reisende zu attackieren, wobei sich einige der toxischen Entitäten offenbar die von den ätzenden Dämpfen verformten Plastikstatuen von Dinosauriern als [[Geistergefäß|Gefäße]] gewählt haben, in denen sie dann ihre (meta)menschlichen Opfer angreifen. - Gerüchte besagen, dass es sich bei betreffenden toxischen Geistern um die verdorbenen, verzerrten [[Wächtergeist]]er des - nie entdeckten - alten [[Drachenhort|Horts]] der [[Westlicher Drache|westlichen Drachin]] [[Graouille]] handeln soll, die aus der Gegend von Metz stammt. Wenn dies zutrifft, würde es auch die Anwesenheit der gleichfalls toxisch mutierter [[Naga]]s erklären, die es hier neben agressiven, [[Erwachte Pflanzen|paranormalen Pflanzen]], die versuchen Wanderer im Sumpf zu ertränken, auch noch gibt.
 
{{Shadowtalk|...und trotz allem hat man auf diesem Weg bessere Überlebenschancen, als wenn man sich statt dessen in den unmittelbaren Bereich der [[Cattenom]]-Todeszone oder des mindestens ebenso stark strahlenden Ruine von [[Faulquemont]] wagt, um nach Metz zu gelangen, oder versucht, unbefugt einen aktiv genutzten Truppenübungsplatz zu durchqueren, oder den ''Vorgarten'' der [[Esprit Industries|Esprit]]-[[Arkologie]] mit ihren [[Sentrie-Anlagen|automatisierten Abwehrstellungen]]...|'''''xxx'''''}}
 
{{Shadowtalk|...und trotz allem hat man auf diesem Weg bessere Überlebenschancen, als wenn man sich statt dessen in den unmittelbaren Bereich der [[Cattenom]]-Todeszone oder des mindestens ebenso stark strahlenden Ruine von [[Faulquemont]] wagt, um nach Metz zu gelangen, oder versucht, unbefugt einen aktiv genutzten Truppenübungsplatz zu durchqueren, oder den ''Vorgarten'' der [[Esprit Industries|Esprit]]-[[Arkologie]] mit ihren [[Sentrie-Anlagen|automatisierten Abwehrstellungen]]...|'''''xxx'''''}}

Version vom 22. April 2018, 19:23 Uhr

Dino Parc
Überblick (Stand:2080)
Location: aufgegebener Freizeitpark in einem toxischen Sumpf
Lage: Marais Mortel bei Metz, SOX
durch: Cattenom-GAU

Dino Parc war ein Freizeitpark mit "Dinosaurier"-Thematik in der Nähe der französischen Stadt Metz, der nach dem Cattenom-GAU von ... und der folgenden Evakuierung der Region aufgegeben und verlassen ist. Ein Netzwerk von alten Fischteichen, Wasserläufen und Kanälen in der Gegend hat sich seither zu einem tödlichen Sumpf - von den einheimischen Strahlenpunks Marais Mortel, genannt - verbunden, in dessen trübem Wasser ein signifikanter Anteil des Cattenom-Fallouts gebunden ist, und in dessen Mitte die ehemaligen Fahrgeschäfte krumm und schief im Morast stehen.

Obwohl der Sumpf nach Aussagen von Schmugglern und Nomaden der SOX kaum navigierbar ist, und spontan aufsteigende, giftige Dämpfe zudem halluzinogene Effekte haben und Reisende entsprechend verwirren und hilflos machen können, stellt dieser immer noch den sichersten Weg nach Metz hinein dar.

Im Astralraum über dem verseuchten Sumpf bewegen sich wilde, freie Giftgeister, die jedoch scheinbar nicht zur Materialisierung fähig sind, und deshalb auf andere Wege zurückgreifen müssen, um Reisende zu attackieren, wobei sich einige der toxischen Entitäten offenbar die von den ätzenden Dämpfen verformten Plastikstatuen von Dinosauriern als Gefäße gewählt haben, in denen sie dann ihre (meta)menschlichen Opfer angreifen. - Gerüchte besagen, dass es sich bei betreffenden toxischen Geistern um die verdorbenen, verzerrten Wächtergeister des - nie entdeckten - alten Horts der westlichen Drachin Graouille handeln soll, die aus der Gegend von Metz stammt. Wenn dies zutrifft, würde es auch die Anwesenheit der gleichfalls toxisch mutierter Nagas erklären, die es hier neben agressiven, paranormalen Pflanzen, die versuchen Wanderer im Sumpf zu ertränken, auch noch gibt.

Shadowtalk Pfeil.png ...und trotz allem hat man auf diesem Weg bessere Überlebenschancen, als wenn man sich statt dessen in den unmittelbaren Bereich der Cattenom-Todeszone oder des mindestens ebenso stark strahlenden Ruine von Faulquemont wagt, um nach Metz zu gelangen, oder versucht, unbefugt einen aktiv genutzten Truppenübungsplatz zu durchqueren, oder den Vorgarten der Esprit-Arkologie mit ihren automatisierten Abwehrstellungen...
Shadowtalk Pfeil.png xxx