Chainbreakers: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Chainbreakers''' waren ein Team von [[Stadtkrieg]]s-Amateuren, die 2076 am [[Teutonen-Cup]] teilnahmen, und in Runde Eins gegen das [[Schweiz]]er [[Konzern]]- und Banker-Team von «[[Zürich Account Zero]]» ausschieden. | Die '''Chainbreakers''' waren ein Team von [[Stadtkrieg]]s-Amateuren, die 2076 am [[Teutonen-Cup]] teilnahmen, und in Runde Eins gegen das [[Schweiz]]er [[Konzern]]- und Banker-Team von «[[Zürich Account Zero]]» ausschieden. | ||
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Wie alle im [[Teutonen-Cup 2076]] startenden Amateur-Mannschaften traten auch die «Chainbreakers» unter dem Label "Ökos" und "Konzernfeinde an, da sie sich - angeblich - aus den Reihen der radikalen und militanten Aktivisten der [[Critter]]- und [[Geister]]befreier der «[[Awakened Liberation Front]]» (ALF) und der «[[People for the Ethical Treatment of the Awakened]]» (PETA) rekrutierten. Wie allen Amateurteams im '76er Pokal-Wettbewerb hatten die [[ISSV]]-Entscheidungsträger auch ihnen ein Konzernteam für ihr Auftaktmatch zugewiesen, nämlich das hoch [[vercybert]]e und finanzstarke Team aus [[Zürich]], hinter dem sowohl die [[Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank]] (bzw. deren Zürcher Büro auf der [[Escher-Bürkli-Insel]]) als auch der Pharma-Gigant [[Zeta-ImpChem]] standen. - Obwohl die «Chainbreakers» absolut motiviert auftraten, und ihren Gegnern etliches an Blei zu schlucken gaben, hatten sie gegen diesen Gegner letzten Endes keine Chance, und schieden damit nach einer - durchaus umkämpften Partie - in Runde Eins aus. | Wie alle im [[Teutonen-Cup 2076]] startenden Amateur-Mannschaften traten auch die «Chainbreakers» unter dem Label "Ökos" und "Konzernfeinde an, da sie sich - angeblich - aus den Reihen der radikalen und militanten Aktivisten der [[Critter]]- und [[Geister]]befreier der «[[Awakened Liberation Front]]» (ALF) und der «[[People for the Ethical Treatment of the Awakened]]» (PETA) rekrutierten. Wie allen Amateurteams im '76er Pokal-Wettbewerb hatten die [[ISSV]]-Entscheidungsträger auch ihnen ein Konzernteam für ihr Auftaktmatch zugewiesen, nämlich das hoch [[vercybert]]e und finanzstarke Team aus [[Zürich]], hinter dem sowohl die [[Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank]] (bzw. deren Zürcher Büro auf der [[Escher-Bürkli-Insel]]) als auch der Pharma-Gigant [[Zeta-ImpChem]] standen. - Obwohl die «Chainbreakers» absolut motiviert auftraten, und ihren Gegnern etliches an Blei zu schlucken gaben, hatten sie gegen diesen Gegner letzten Endes keine Chance, und schieden damit nach einer - durchaus umkämpften Partie - in Runde Eins aus. |
Version vom 21. Januar 2018, 21:44 Uhr
Chainbreakers Überblick (Stand:2076) |
Gegründet: 2076 (?) |
Stadt: - |
Sponsoren: PETA & ALF |
Liga: - keine (Amateure) |
Erfolge: - (Teuton-Bowl-Teilnahme '76) |
Die Chainbreakers waren ein Team von Stadtkriegs-Amateuren, die 2076 am Teutonen-Cup teilnahmen, und in Runde Eins gegen das Schweizer Konzern- und Banker-Team von «Zürich Account Zero» ausschieden.
Hintergrund
Wie alle im Teutonen-Cup 2076 startenden Amateur-Mannschaften traten auch die «Chainbreakers» unter dem Label "Ökos" und "Konzernfeinde an, da sie sich - angeblich - aus den Reihen der radikalen und militanten Aktivisten der Critter- und Geisterbefreier der «Awakened Liberation Front» (ALF) und der «People for the Ethical Treatment of the Awakened» (PETA) rekrutierten. Wie allen Amateurteams im '76er Pokal-Wettbewerb hatten die ISSV-Entscheidungsträger auch ihnen ein Konzernteam für ihr Auftaktmatch zugewiesen, nämlich das hoch vercyberte und finanzstarke Team aus Zürich, hinter dem sowohl die Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank (bzw. deren Zürcher Büro auf der Escher-Bürkli-Insel) als auch der Pharma-Gigant Zeta-ImpChem standen. - Obwohl die «Chainbreakers» absolut motiviert auftraten, und ihren Gegnern etliches an Blei zu schlucken gaben, hatten sie gegen diesen Gegner letzten Endes keine Chance, und schieden damit nach einer - durchaus umkämpften Partie - in Runde Eins aus.