Cartagena Princessa: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit der Übernahme von [[Esprit Industries]] durch [[Aztechnology]] hat die «Cartagena Princessa» häufiger Häfen der französischen [[Atlantik]]küste angelaufen, um die Raffinerien [[Total-Elf]]s mit Pemex-Rohöl zu versorgen, das die Aztechnology-[[Konzern]]tochter am Lake Maracaibo förderte. - Dadurch geriet der Tanker in die Seeblockade, zu der sich die maritime Demonstration der «[[Save our Seas-Mahnwache für die Opfer des Untergangs der Amoco Cadiz]]» in der Biskaya entwickelt hatte. Beim Versuch der Schiffsführung, die Sperre mit ihrem Tankschiff zu durchbrechen, um den dringend benötigten Öl-Nachschub nach [[Frankreich]] zu bringen, kollidierte die «Cartagena Princessa» mit einem anderen Wasserfahrzeug.
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Seit der Übernahme von [[Esprit Industries]] durch [[Aztechnology]] hat die «Cartagena Princessa» häufiger Häfen der französischen [[Atlantik]]küste angelaufen, um die Raffinerien [[Total-Elf]]s mit Pemex-Rohöl zu versorgen, das die Aztechnology-[[Konzern]]tochter am Lake Maracaibo förderte. - Dadurch geriet der Tanker in die Seeblockade, zu der sich die maritime Demonstration der «[[Save our Seas-Mahnwache für die Opfer des Untergangs der Amoco Cadiz]]» in der Biskaya entwickelt hatte. Beim Versuch der Schiffsführung, die Sperre mit ihrem Tankschiff zu durchbrechen, um den dringend benötigten Öl-Nachschub nach [[Frankreich]] zu bringen, kollidierte die «Cartagena Princessa» am 19.04.74 mit einem anderen Wasserfahrzeug, das versuchte, den Tanker zu einem Kurswechsel zu zwingen. Das Schiff der Protestler, bei dem es sich offenbar um einen für den Einsatz in der Elb- und Wesermündung gebauten Eisbrecher handelte, riss dabei ein etwa 1 Meter 30 langes und ca. halbmeter breites Leck in den Rumpf des mit leichtem Rohöl beladenen Tankschiffes. Nach Augenzeugenberichten zog der Tanker der Aztechnology Konzerntochter eine breiten Ölspur hinter sich her, als er - offenbar, um das Ausmaß der Ölverschmutzung der Biskaya und der französischen Küstengewässer so gering wie möglich zu halten - unmittelbar nach der Kollision Kurs auf den offenen Atlantik nahm.
  
 
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Version vom 20. Oktober 2014, 07:53 Uhr

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Cartagena Princessa
Überblick (Stand:April 2074)
Art: Tankschiff
Klassifikation:
Tanker der Supercarrier Kategorie
Verwendung: Rohöltransport
Eigentümer: Pemex (Aztechnology)
Hardware: veralteter, einwandiger Tanker

Die Cartagena Princessa ist ein Pemex-Tanker der Supercarrier Kategorie, der unter der Flagge der (nominellen) Handelsflotte von Caracas fährt. - Sie ist zugleich aber auch einer übelsten Seelenverkäufer, die immer noch - und unter Missachtung internationaler Standards und Übereinkommen - die Weltmeere der Sechsten Welt befahren, da es sich bei ihr um ein veraltetes Tankschiff mit einwandigem Rumpf handelt.

Geschichte

Seit der Übernahme von Esprit Industries durch Aztechnology hat die «Cartagena Princessa» häufiger Häfen der französischen Atlantikküste angelaufen, um die Raffinerien Total-Elfs mit Pemex-Rohöl zu versorgen, das die Aztechnology-Konzerntochter am Lake Maracaibo förderte. - Dadurch geriet der Tanker in die Seeblockade, zu der sich die maritime Demonstration der «Save our Seas-Mahnwache für die Opfer des Untergangs der Amoco Cadiz» in der Biskaya entwickelt hatte. Beim Versuch der Schiffsführung, die Sperre mit ihrem Tankschiff zu durchbrechen, um den dringend benötigten Öl-Nachschub nach Frankreich zu bringen, kollidierte die «Cartagena Princessa» am 19.04.74 mit einem anderen Wasserfahrzeug, das versuchte, den Tanker zu einem Kurswechsel zu zwingen. Das Schiff der Protestler, bei dem es sich offenbar um einen für den Einsatz in der Elb- und Wesermündung gebauten Eisbrecher handelte, riss dabei ein etwa 1 Meter 30 langes und ca. halbmeter breites Leck in den Rumpf des mit leichtem Rohöl beladenen Tankschiffes. Nach Augenzeugenberichten zog der Tanker der Aztechnology Konzerntochter eine breiten Ölspur hinter sich her, als er - offenbar, um das Ausmaß der Ölverschmutzung der Biskaya und der französischen Küstengewässer so gering wie möglich zu halten - unmittelbar nach der Kollision Kurs auf den offenen Atlantik nahm.


Quellen

Dieses unglückseelige Schiff und sein Schicksal sind eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", die er im Rahmen eines Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum erfunden hat.