Brucha: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2014, 20:19 Uhr
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| Brucha (Erinaceus ferris) | |
| Häufigkeit | selten |
| Lebensraum | Felder und Wälder |
| Verbreitung | Nord- und Westeuropa |
Der Brucha ist ein erwachter Igel.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Erscheinungsbild
Der Brucha wird etwa 50 Zentimeter lang und wiegt ausgewachsen bis zu 20 Kilogramm. Sein Körper ist mit rötlichen Stacheln besetzt, zudem hat er schaufelähnliche Krallen.
Verhältnis zur Metamenschheit
Schadwirkung
Wegen ihrer eisenharten Stacheln sind Brucha eine Gefahr für den Straßenverkehr. In Tír na nÓg, wohin sie angeblich aus Kontinentaleuropa eingewandert sind, gelten sie als Landplage, da sie mit großem Appetit Kräuter, Früchte und kleine Tiere fressen, was nicht nur der Biodiversität zusetzt, sondern auch Ritualkreise und -Vorbereitungen stört. Deshalb ist eine Abschussprämie von 80 Pfund - respektive 50 Euro oder Nuyen - auf sie ausgesetzt, die von der Sehergilde als auch den Danaan-Orden ausgezahlt wird.
Quellen
- Parazoologie 2075 S.14
