Blood Royals: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[European Champions Trophy]] bestritten die «Blood Royals» 2058 das Halbfinale gegen die «[[Mainzer Black Barons]]» in einem Teil des Gallusviertels in [[Frankfurt am Main]], das ohnehin bald der Abrissbirne zum Opfer fallen sollte. Die [[Mainz]]er gingen in Folge des vorangegangenen, fatalen Viertelfinalspiels gegen «[[Maschine Moskwa]]» in [[Moskau]] extrem geschwächt in die Partie, und mussten in großem Umfang Ersatzleute und sogar frisch in die Mannschaft rekrutierte [[Ganger]] der «[[A666]]»-[[Biker-Gang]] an Stelle von Stammspielern einsetzen. - Mit diesen hatten sie in der Begegnung gegen die Briten keine wirkliche Chance, weshalb sie in der Halbzeitpause kollektiv aufgaben, um einen Wipeout zu vermeiden, und sich so wenigstens für's [[DSKL]]-Ligafinale gegen die «[[S-K Centurios Essen]]» einen Rest an Hoffnung auf einen Sieg zu erhalten. - Den «Blood Royals» bescherte dieser "technische K.O." der Mainzer einen ungefährdeten Einzug ins Finale des [[Europa|europäischen]] Pokalwettbewerbs.  
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In der [[European Champions Trophy]] bestritten die «Blood Royals» 2058 das Halbfinale gegen die «[[Mainzer Black Barons]]» in einem Teil des Gallusviertels in [[Frankfurt am Main]], das ohnehin bald der Abrissbirne zum Opfer fallen sollte. Die [[Mainz]]er gingen in Folge des vorangegangenen, fatalen Viertelfinalspiels gegen «[[Maschine Moskwa]]» in [[Moskau]] extrem geschwächt in die Partie, und mussten in großem Umfang Ersatzleute und sogar frisch in die Mannschaft rekrutierte [[Ganger]] der «[[A666]]»-[[Biker-Gang]] an Stelle von Stammspielern einsetzen. - Mit diesen hatten sie in der Begegnung gegen die Briten keine wirkliche Chance, auch, wenn der ''Stürmer'' - [[Schlagergott]] - das Kunststück fertigbrachte, mit den Ball mit dem Vorderrad seiner Maschine zu [[Tattoo (Stadtkrieglerin)|Tattoo]] zu passen, die anschließend die «Black Barons» überraschend in Führung brachte, nachdem sie zuvor bereits den ''Schützen'' und einen mit Mpi und Nunchaku bewaffneten ''Brecher'' der «Royals» ausgeschaltet hatte. Da zu diesem Zeitpunkt aber bereits mehrere der verbliebenen Mainzer Stammspieler angeschlagen und einige Neulinge verletzt oder tot waren, gaben sie in der Halbzeitpause dennoch kollektiv auf, um einen Wipeout zu vermeiden, und sich so wenigstens für's [[DSKL]]-Ligafinale gegen die «[[S-K Centurios Essen]]» einen Rest an Hoffnung auf einen Sieg zu erhalten. - Den «Blood Royals» bescherte dieser "taktische K.o." der Mainzer einen ungefährdeten Einzug ins Finale des [[Europa|europäischen]] Pokalwettbewerbs.  
 
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Anders, als der Name nahelegt, sind die Spieler allerdings keineswegs unternehmungslustige oder profilierungssüchtige Sprösslinge der britischen Aristokratie und Oberschicht sondern abgehärtete Figuren aus britischen Unterschicht-, Prekariats- und Slumbezirken, die das Kämpfen und Überleben unter [[Ganger]]n auf der Straße gelernt haben.  
 
Anders, als der Name nahelegt, sind die Spieler allerdings keineswegs unternehmungslustige oder profilierungssüchtige Sprösslinge der britischen Aristokratie und Oberschicht sondern abgehärtete Figuren aus britischen Unterschicht-, Prekariats- und Slumbezirken, die das Kämpfen und Überleben unter [[Ganger]]n auf der Straße gelernt haben.  
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==Quellen==
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*[[Aeternitas]] - Roman von [[Markus Heitz]], enthalten in
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*[[Schattenjäger]] S.992, 1178-1180, 1190-1193

Version vom 24. Januar 2016, 20:27 Uhr

Die Blood Royals sind ein bekanntes, britisches Urban Brawl Team.

Geschichte

In der European Champions Trophy bestritten die «Blood Royals» 2058 das Halbfinale gegen die «Mainzer Black Barons» in einem Teil des Gallusviertels in Frankfurt am Main, das ohnehin bald der Abrissbirne zum Opfer fallen sollte. Die Mainzer gingen in Folge des vorangegangenen, fatalen Viertelfinalspiels gegen «Maschine Moskwa» in Moskau extrem geschwächt in die Partie, und mussten in großem Umfang Ersatzleute und sogar frisch in die Mannschaft rekrutierte Ganger der «A666»-Biker-Gang an Stelle von Stammspielern einsetzen. - Mit diesen hatten sie in der Begegnung gegen die Briten keine wirkliche Chance, auch, wenn der Stürmer - Schlagergott - das Kunststück fertigbrachte, mit den Ball mit dem Vorderrad seiner Maschine zu Tattoo zu passen, die anschließend die «Black Barons» überraschend in Führung brachte, nachdem sie zuvor bereits den Schützen und einen mit Mpi und Nunchaku bewaffneten Brecher der «Royals» ausgeschaltet hatte. Da zu diesem Zeitpunkt aber bereits mehrere der verbliebenen Mainzer Stammspieler angeschlagen und einige Neulinge verletzt oder tot waren, gaben sie in der Halbzeitpause dennoch kollektiv auf, um einen Wipeout zu vermeiden, und sich so wenigstens für's DSKL-Ligafinale gegen die «S-K Centurios Essen» einen Rest an Hoffnung auf einen Sieg zu erhalten. - Den «Blood Royals» bescherte dieser "taktische K.o." der Mainzer einen ungefährdeten Einzug ins Finale des europäischen Pokalwettbewerbs.

Shadowtalk Pfeil.png Das Nunchaku war im Übrigen nicht das einzige fernöstliche Mordinstrument, das die Brawler von der Insel mit sich herumschleppten: die beiden Scouts beispielsweise waren mit Katanas als Seitenwaffen ausgerüstet, gegen die unser Stadtkriegs-Azubi und Gelegenheits-Ballträger aus den Reihen der «A666»-Rocker mit seiner Stachelkeule damals nicht den Hauch einer Chance hatte...zumal, da er sich von den Gegnern mit den Klingenwaffen total verunsichern ließ!
Shadowtalk Pfeil.png One Shot

Begriff

Anders, als der Name nahelegt, sind die Spieler allerdings keineswegs unternehmungslustige oder profilierungssüchtige Sprösslinge der britischen Aristokratie und Oberschicht sondern abgehärtete Figuren aus britischen Unterschicht-, Prekariats- und Slumbezirken, die das Kämpfen und Überleben unter Gangern auf der Straße gelernt haben.

Shadowtalk Pfeil.png Oder - wie mein elfischer Mannschaftskamerad Dice es damals an jenem 24. April im «Vorspiel» so treffend auf den Punkt brachte: "Die Engländer sind Asis, wie wir!"
Shadowtalk Pfeil.png Tattoo


Quellen