Black Barons Mainz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Januar 2022, 21:38 Uhr

 
 Teilweise Inoffiziell 
Black Barons Mainz
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2081)[1]

Black Barons Mainz.png

Pegasus
Teamfarben:
schwarz-gelb [2]
Gegründet: 2053 [2]
Stadt:
Mainz, Bezirk Mainz-Wiesbaden, Groß-Frankfurt, ADL [2]
Liga: DSKL
Präsident:
Udo Pellatz min ab 2073 - Winterpause 81/82 [2]
Markus Strahtmann (ab Winterpause 2081/82) [12]
Trainer:
2058: Karajan [3]
ab frühe 2070er: Tasmin Felhainir [2]
Erfolge:
Deutscher Meister, Teutonen-Cup [2]

Die Black Barons Mainz, kurz Barons, sind ein professionelles Stadtkriegteam mit guten Kontakten zur (Mainzer) Schattenszene.

Geschichte

Gegründet wurden die «Black Barons» Anfang der 50er von ein paar Mainzer Messerklauen und Straßensamurais.

2050er

Ihre Hochzeit hatten sie Ende der 50er/Anfang der 60er unter ihrem Trainer Karajan, als sie unter anderem Deutscher Meister wurden, auch, wenn sie 2058 - nach einem fatalen, verlustreichen Match gegen «Maschine Moskwa» in der russischen Hauptstadt - das folgende Heimspiel gegen die britischen «Blood Royals» im Frankfurter Gallusviertel nach dem zweiten Viertel aufgaben, und aus der European Champions Trophy ausschieden. [3]

Shadowtalk Pfeil.png ...um einen Wipeout in einem der folgenden Viertel zu vermeiden, der uns zusätzlich auch jede Chance auf die Meisterschaft in der Liga genommen hätte... auch, wenn sich so ein "Technischer KO" wie Poolitzer es treffend nannte, immer noch falsch anfühlt! [3]
Shadowtalk Pfeil.png Tattoo

Die «Barons» sind (gerüchteweise) dafür bekannt ihre Spieler aus der (vornehmlich Mainzer) Schattenszene zu rekrutieren, und haben - wenn sie kurzfristig Ersatz für verletzte Spieler benötigten - auch schon auf Ganger der A666 Motorrad-Gang als Ersatz- respektive Aushilfs-Stadtkrieger zurückgegriffen, auch, wenn die in einem Europäischen Wettbewerb nur Kanonenfutter darstellten [3].

Deren Opfer wie auch die - taktisch richtige - Aufgabe im Viertelfinale des Europäischen Wettbewerbs, die Sniper-Qualitäten eines Ordog und der kompromisslose Einsatz ihres elfischen Stars Tasmin "Tattoo" Felhainir, die den extrem vercyberten Troll Chrome Bean vom Essener Saeder-Krupp-Team mit ihren Sai-Gabeln im Alleingang aus dem Spiel nahm, wurde letztlich mit dem Wipeout-Sieg am letzten Spieltag gegen die «S-K Centurios Essen» und damit der Meisterschaft in der DSKL belohnt [3].

Schattenaktivitäten

Zumindest in den 2050ern sollen auch aktive Mainzer Spieler - neben Pokal und Liga-Spielen - auf Shadowruns gegangen sein, und zusammen mit dem Schattenreporter Poolitzer und dessen Chummern unter anderem an mehreren Runs gegen «Antique Enterprises» inklusive einer aufsehenerregenden Aktion in den Bergen Andorras beteiligt gewesen sein. [3]

Shadowtalk Pfeil.png Wofür meine damaligen Teamkollegen und ich allerdings auch gute Gründe hatten: Schließlich hatte ein Schatten- respektive Black-Ops-Team des baltischen Antiquitätenhändlers im Zuge einer ihrer Artefaktjagden ohne jede Rücksicht auf das Reglement des ISSV unser Match gegen «Machine Moskwa» gesprengt, was uns Mainzer einige tote und schwerverletzte Spieler kostete und der Mannschaft so jede Chance im Folgenden Match der European Champions Thropy gegen die «Blood Royals» raubte... Von mehreren Angriffen auf das Team und unsre Mainzer Stammkneipe - das «Vorspiel» - erst gar nicht zu reden, die wir gleichfalls seinen Leuten zu verdanken hatten, die auf diesen dämlichen Koffer scharf waren, den wir aus Moskau mitgebracht hatten...! - Dass meine damaligen Mitspieler sich unter diesen Umständen auf ihre Vergangenheit als Runner, Straßenkämpfer und Gun-Punks besonnen und wir es der Firma und ihrem halb irren Boss Zozoria mit Zinsen zurückgezahlt haben, war da IMHO nur zu verständlich... auch, wenn uns das letztlich noch mehr gute Leute gekostet hat [3], und diese Rose Abongi zudem entkommen ist, so dass ich erst nach Dubai runter fliegen musste, um sie letzten Endes zu stellen! [4]
Shadowtalk Pfeil.png Tattoo
Shadowtalk Pfeil.png Poolitzer?! - Hör mir auf mit diesem Jerk! - Dieser Penner von einem Schmierfink war für den Niedergang des Mainzer Urban Combats verantwortlich, das müsstest Du eigentlich am Besten wissen, Tattoo! Er hat sich sogar dabei gefilmt wie er einen der besten Brecher den wir je hatten über den Haufen gefahren hat, der Trottel. Ich wär auch sauer gewesen, wenn ich anschließend noch ein zweites Mal überrollt worden wäre und ich hätte den Penner von einem verträumten Fahrer auch mit seiner scheiss Kühlergrillfigur verprügelt! Es gibt doch noch sowas wie Affekt, aber nicht für uns Orks, was?!
Shadowtalk Pfeil.png Im- & Export

Zum spanischen Liga-Team der «Madrid Matadores» bestanden ausgesprochen freundliche Beziehungen, so dass dieses für die Mainzer in die Bresche sprang, und ihnen mit einer - fingierten - Einladung zu einem Test- oder Freundschaftsspiel ermöglichte, ihre Stadtkriegsausrüstung inklusive automatischer Waffen mit auf die iberische Halbinsel zu bringen, als es in Andorra gegen Zozoria ging. Anschließend waren die Madrilenen auch ohne zu Zögern zu einer weiteren Notlüge bereit, in dem sie den «Barons» bestätigten, die in Andorra erlittenen Verletzungen stammten aus einem Trainings-Match, so dass ihre deutschen Kriegler-Kollegen sich mit den Schuss- und sonstigen Kampfwunden - ohne Angst vor juristischen Konsequenzen - in spanischen Krankenhäusern behandeln lassen konnten [3].

2070er

Nachdem in den '60ern einige der Stars das Team verlassen hatten wurde es ruhig um die «Barons». Anfang der 70er erregten sie jedoch wieder etwas Aufsehen, nachdem die frühere Spielerin Tasmin "Tattoo" Felhainir zur neuen Trainerin berufen wurde [2].

Die Schatten-Erfahrung vieler ihrer Spieler hat sie im 2073er Teutonen-Cup allerdings auch nicht vor einer Auftakt-Niederlage gegen die «Hamburg Rams» und damit ein Ausscheiden in Runde eins bewahrt [5].

Shadowtalk Pfeil.png Im '76er Teutonen-Cup gewannen sie immerhin ihr Auftaktmatch gegen die - an fortgesetzte Misserfolge gewöhnten - «Hellhounds» aus Hannover, ehe sie dann in Runde zwei das Pech hatten, die S-Ks «Centurios» aus Essen als Gegner zugelost zu bekommen... und gegen die dann - wenig überraschend - ausgeschieden sind... [10]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind ...aber an eine Wiederholung der Sensation des Sieges durch Wipeout gegen die Centurionen, die das Team in den '50ern unsterblich machte, haben vermutlich selbst Mainzer Hardcore-Fans 2077 nicht wirklich geglaubt!


Saison 2080/81

Die Black Barons spielten eine unterirdische Hinrunde und eine phänomenale Rückrunde. Vor der Winterpause konnte man nur gegen die «Kölner Maniacs» gewinnen (4:2) und vollbrachte das Kunststück, ganze sechsmal 1:1 zu spielen. Mit 9 Punkten war man abgeschlagen auf Platz 22 und auch die meisten sahen die Black Barons als sicheren Abstiegskandidaten. Zwar gab es keine personelle Veränderung, aber Trainerin Tasmin “Tattoo” Felhainir kündigte an, dass man das Trainingsprogramm ändere: “Was wir jetzt brauchen ist kein Schönspiel und kein taktisches Klein-Klein. Wir brauchen mehr Kampf, mehr Willen, mehr Aggressivität. Wir können nur über die Mentalität zurück zur Form kommen. Wenn ich sehe, dass einer meiner Spieler sich in Zukunft scheinbar mit einem Unentschieden zufrieden gibt, stelle ich ihn im nächsten Spiel nicht mehr auf!”
Worte, die scheinbar gefruchtet haben: In der Rückrunde startete man eine Serie von 8 Spielen ohne Niederlag und sammelte 23 Punkte, kletterte am vorletzten Spieltag sogar auf Rang 12 und musste somit nicht zur Relegation antreten.
Die deutliche Formsteigerung konnte man jedoch nicht auf den Teutonen-Cup übertragen. Zwar warf man die «Flamethrowers Fürth» mit einem Kantersieg (9:3) aus dem Turnier, doch im Achtelfinale enttäuschte man gegen «Phalanx Freising» (1:3) und konnte sich daher verhältnismäßig früh auf die neue Saison konzentrieren. [12]

Erfolge

Deutsche Meisterschaft - 2058 mit einem Wipeout gegen die «S-K Centurios Essen» [3].

Mitglieder

Vereinsführung und Trainerstab

Legendärer Meistertrainer der 2050er war Karajan, der damals das Team zusammenhielt, und gegen alle Widrigkeiten zum Erfolg führte. Der ehemalige, elfische Scout "Dice" wurde - nachdem er in Folge des Abenteuers des Teams in den Bergen Andorras an den Rollstuhl gefesselt und somit sport-invalide war, sein Assistenztrainer [3].

Die legendäre elfische Ex-Brawlerin Tasmin "Tattoo" Felhainir übernahm in den frühen 2070ern den Cheftrainer-Posten [2].

In der Saison 2080/81 stand neben dieser Sophie Nöther, deren Trainerstuhl in der Hinrunde durch das nicht so begeisternde Abschneiden der Mainzer ins Wackeln geriet, nach einer Siegesserie in der Rückründe, die es half, die Relegation zu vermeiden, und dem Kantersieg gegen die «Flamethrowers Fürth» in ihrem Auftakt-Match des Teutonen-Cup 2081 jedoch gesichert ist [12].

In der Winterpause der Saison 2081/82 kam zur aktuellen, sportlichen Misere die Schmierenkomödie um den entlassenen Präsidenten Udo Pellatz: Nachdem dieser öffentlich taktische Entscheidungen der Trainerin Tasmin “Tattoo” Felhainir kritisierte, offenbarte diese Gerüchte über die Veruntreuung von Sponsorengeldern und Vetternwirtschaft seitens von Pellatz. Dieser entließ sie daraufhin zwar umgehend, jedoch wurde diese eigenmächtige Entscheidung im Vorstand wohl knapp gekippt, woraufhin Udo Pellatz und einige Mitglieder der Führungsriege zurücktraten. Eine erste Überprüfung der Buchhaltung durch die Staatsanwaltschaft Groß-Frankfurt ergab, dass es wohl tatsächlich Unregelmäßigkeiten und fehlende Gelder gibt, allerdings noch keinen Hinweis, an wen diese gingen. Unter diesen Umständen ist fraglich, ob Opel als Teamsponsor auch nächste Saison den Verein finanziell unterstützt. Harte Zeiten für die Mainzer Warmonger.Zumindest gibt es zwei Hoffnungsschimmer: Mit Markus Strahtmann (Mensch, 59 Jahre) ist ein persönlicher Freund der Trainerin Tasmin Felhainir zum neuen Präsidenten gewählt worden, so das zumindest in der Trainerdiskussion vermutlich erstmal Ruhe einkehren wird [12].

Spieler

Mannschaftskader - Erste Mannschaft

Mannschaftskader Saison 2081/2082 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Joey Lewis „Rock&Roll“ Holtby [13] Scout Ork [13] 24 [13] Nachdem Joey zunächst auf der Ersatzbank saß, weil er die Saisonvorbereitung aufgrund einer Haftstrafe verpasste, rückte er aufgrund des Todes von Sandra Wager am 17. Spieltag ins Team [13].
Sorgül "Sorrow" Eick [1] Scout [1] Orkin [13] 28 [13] 2080 aktiv [1]. Als Tochter eines Schlägers der Grauen Wölfe in Mainz kam sie früh in Kontakt mit Gewalt. Ihre Kindheit verbrachte sie in den Slums von Mainz und daher war sie eine ideale Kandidatin für die «Barons» [13].
Sara "BämBäm" Hovart [1] Scout [13] Mensch [13] 24 [13] 2080 als Jägerin aktiv [1]. Als Tochter ungarischer Kriegsflüchtlinge musste sich Sara im Leben immer durchbeißen. So auch bei den «Black Barons», aber inzwischen hat sie es in die Startelf geschafft (wo sie auf die Scout-Position wechselte). Auch durch ihren legendären Doppelschuss, das „BämBäm“ [13].
Sercan “Sancho” Erdogdu Scout Ork [13] 21 [13] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.500.000 von «Deathblow Dortmund» [13].
Jäger
Jäger
Jäger
Jäger
Mohammed "Glock" Acar [1] Brecher [1] Ork [13] 28 [13] 2080 aktiv [1]. Auch Mohammed hat Verbindungen zu den Grauen Wölfen, war 2080 durch eine Verletzung aus der Startformation geflogen, aber er kämpft darum wieder an die Spitze zu kommen, auch mit seiner geliebten Glock MP. Durch den Tod des Neuzugangs Joachim “Sleepy Joe” Krawitz wieder in die Startformation gerückt [13].
Tim „Bello“ Harid [13] Brecher Hobgoblin [13] 29 [13] Tim ist so etwas wie die treue Seele in Mainz, immer da, immer einsatzbereit und immer brutal. Die Fans lieben seine brutale Art und wie er fast einem Jagdhund gleich einen Gegner über das Spielfeld hetzt, egal ob es gerade taktisch klug ist [13].
Moussa „Mousaka“ Khate [13] Schütze Troll [13] 26 [13] Als Kind arabischer Franzosen und Troll wuchs Moussa in den Banlieues von Paris auf wo er früh mit dem Stadtkrieg in Verbindung kam, nachdem er sich in eine Spitzenmannschaft in Frankreich hochgekämpft hatte, wechselte er letztes Jahr für eine große Ablöse nach Mainz. Seine Vindicator Minigun braucht zwar etwas um auf Touren zu kommen aber dann macht sie das berühmte Gericht aus den Gegnern [13].
Adamu “Aswar” Abdela [13] Stürmer Mensch [13] 23 [13] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 von «Surge Mogadischu» aus der FAL [13]
Maximilian „Schmeling“ Landgraf [13] Sani Gnom [13] 25 [13] Maximilian wurde in eine wohlhabende Familie geboren und eigentlich sah seine Zukunft rosig aus, aber seine Goblinisierung zum Gnom und die damit verbunden Hänseleien setzten Maximilian sehr zu. Im dritten Jahr seines Studiums als Mediziner tickte er aus und strecke in einer Prügelei drei seiner Kommilitonen nieder. Darauf wurde er von der Uni geschmissen, und musste sich Arbeit als Sanitäter suchen [13].

Mannschaftskader - Ersatzspieler

Saison 2080/81 (Stammspieler)====

DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [11]
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Bree „Rook“ Avila [6] Brecherin [6] 2080 aktiv [6]
Steve “Dodge” Shester [12] Schütze [12] spielte beim Kantersieg gegen die «Flamethrowers Fürth» im Teutonen-Cup 2081 eine wichtige Rolle [12].

Ehemalige und verstorbene Spieler

Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Andex Brecher oder Schütze Ork bekennender Fan des gleichnamigen Starkbiers, Haftstrafe wegen Tätlichkeit gegen einen Autofahrer, der ihn überfahren hatte. [3]
Anubis Mensch Sanitäter ersetzte u. a. Ordogs abgetrennte Hand. [3]
Dice Scout Elf notorischer Fan von Würfelspielen, wegen illegalem Glücksspiel mehrfach vorbestraft, nach Sport-Invalidität (Rollstuhl) Assistenztrainer [3]
Fetch Jäger  ? mannschaftsinterner Konkurrent Tattoos [4]
Michels Schütze  ? Vergangenheit als Plünderer in der SOX (verstorben) [3]
Oneshot  ? Elf Teamcaptain, nutzte eine Druckluft-Armbrust [3]
Ordog  ? Mensch Vergangenheit als Plünderer in der SOX [3], Lebensabschnittsgefährte Tattoos (vermutlich an Krebs oder den Nebenwirkungen der experimentellen Behandlung dagegen verstorben [4])
Schlagergott Stürmer Mensch extremer Schlager- und Elvis-Fan, wegen wiederholten Fahren ohne Führerschein vorbestraft [3]
Tasmin "Tattoo" Felhainir Jägerin Elfe absoluter Superstar des Teams, nach ihrer aktiven Zeit in den 2070ern Trainerin [3] [4]

Fans

Das "Mainzer Urban Brawl" hat mit seinem über Jahrzehnte kultivierten Image als "Siegreiche Underdogs" und der konsequenten Schatten-Nähe der Mannschaft allianz-weit Fans und Anhänger.

Eine Warlodge der «Black Barons» existiert auch im Fürther Teil des NEF-Sprawls. Letztere wurde aber noch während des laufenden Spiels beim Mainzer Siege in Runde Eins im Teutonen-Cup 2081 über die Fürther Lokalmatadore von Fürther Warmongern und Stadkriegs-Ultras aufgemischt [10].


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Black Barons Mainz in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu den Black Barons Mainz sind:
Quellenbücher:

Romane:

Sonstige:

  • NovaPuls 2081-10-05 - "Statt Stadtkrieg nun Frührente" [Allianz Tagesspiegel

Quellendetails:


^[1] - Hinter dem Vorhang S.150
^[2] - Blut & Spiele S.157
^[3] - Aeternitas - Roman
^[4] - Jede Wette - Roman
^[5] - Blut & Spiele S.182
^[6] - NovaPuls 2081-10-05 - "Statt Stadtkrieg nun Frührente" [Allianz Tagesspiegel]

^[10] - Der Auftaktsieg gegen die Hellhounds und die Niederlage gegen die Centurions in Runde zwei des 2076er Teutonen-Cups sind Eigenerfindungen von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, und nicht durch die offiziellen Quellen abgedeckt, und daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt für die Fürther Warlodge der «Black Barons»-Anhänger und ihr Schicksal '81.
^[11] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[12] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 wie auch die Posse um den Präsidenten und die Cheftrainerin in der Winterpause der Saison 81/82 sind Eigenerfindungen des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.