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Aalso… unter den ''ursprünglichen Elementarkräften'' verstehen wir die uralte, nach der Mahabhuta überlieferte Buddhistische {{WP|Fünf-Elemente-Lehre|Fünf-Elemente-Lehre}}, die ''Erde'', ''Wasser'', ''Feuer'', ''Luft'' und ''Leere'' umfasst und inzwischen auch einen der Eckpunkte der ''[[Fokusherstellung]]'' und praktisch die Grundlage der ''[[Taliskrämerei]]'' darstellt. Brutal vereinfachend gesprochen - so dass es auch ein Razor-Kid verstehen würde - wäre dies einer der messbaren Aspekte des Manas Gaias, den unsere Körper über die {{WP|Chakra|Chakren}} als Treibstoff, sozusagen Vitalenergie, für unser psychisches Überleben aufnehmen kann. Ähnlich wie wir über Mund Nase und Haut Luft für unser physisches Überleben aufnehmen.<br/>Jup, und an alle Thaumaturgen da draußen: Ich bin mir absolut bewusst, dass es in Wirklichkeit ganz anders und viel viel komplexer ist. Aber gebt doch zu, so versteht man es doch wenigsten, nich‘?<br/>Und was die Chakren-Rückkopplungen betrifft, ist das bloß eine euphemistische Formulierung für die wirklich interessante Übung, bei einem Lebewesen seine {{WP|Chakra|Chakren}} zu manipulieren - sowohl zu (über)stimulieren, wie auch komplett runter zu fahren – und die daraus resultierenden Folgen beim körperlichen und mentalen Leistungsvermögen ausgiebig zu untersuchen. Was übrigens auch zur Entdeckung und Bestimmung der (meistens destruktiven) Leistungsgrenzen lebender Organismen führte. Genau, das hat direkt was mit dem Stichwort ''Charakterlimits'' zu tun.<br/>Aber genug der sadistischen Anwandlungen der [[Magier|Thaumaturgen]]…<br/>
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Aalso… unter den ''ursprünglichen Elementarkräften'' verstehen wir die uralte, nach der Mahabhuta überlieferte Buddhistische {{WP|Fünf-Elemente-Lehre|Fünf-Elemente-Lehre}}, die ''Erde'', ''Wasser'', ''Feuer'', ''Luft'' und ''Leere'' umfasst und inzwischen auch einen der Eckpunkte der ''[[Fokusherstellung]]'' und praktisch die Grundlage der ''[[Taliskrämerei]]'' darstellt. Brutal vereinfachend gesprochen - so dass es auch ein Razor-Kid verstehen würde - wäre dies einer der messbaren Aspekte des Manas Gaias, den unsere Körper über die {{WP|Chakra|Chakren}} als Treibstoff, sozusagen Vitalenergie, für unser psychisches Überleben aufnehmen kann. Ähnlich wie wir über Mund Nase und Haut Luft für unser physisches Überleben aufnehmen.<br/>Jup, und an alle Thaumaturgen da draußen: Ich bin mir absolut bewusst, dass es in Wirklichkeit ganz anders und viel viel komplexer ist. Aber gebt doch zu, so versteht man es doch wenigsten, nich‘?<br/>Und was die Chakren-Rückkopplungen betrifft, ist das bloß eine euphemistische Formulierung für die wirklich interessante Übung, bei einem Lebewesen seine {{WP|Chakra|Chakren}} zu manipulieren - sowohl zu (über)stimulieren, wie auch komplett runter zu fahren – und die daraus resultierenden Folgen beim körperlichen und mentalen Leistungsvermögen ausgiebig zu untersuchen. Was übrigens auch zur Entdeckung und Bestimmung der (meistens destruktiven) Leistungsgrenzen lebender Organismen führte. Genau, das hat direkt was mit dem Stichwort ''Charakterlimits'' zu tun.<br/>Aber genug der sadistischen Anwandlungen der [[Magier|Thaumaturgen]] …<br/>
 
Hierbei etablierte sich die Gliederung in vier weltliche (''Potential'', ''Flexibilität'', ''Entschlossenheit'' und ''Befähigung'') und einem abstrakten, transzendentalen Wesenszug (''Quintessenz'' oder ''Aether'' genannt. Mit zwei, selten drei differenzierbaren Aspekten - vereinzelten, erwählten Personen gestand man sehr selten den Zugriff auf ein transzendentales Energiezentrum zu, dass dann das Dritte oder erwachte Auge bezeichnet wurde). In gewissen Kreisen wird übrigens die Quintessenz auch als ''universelles Mitgefühl'' oder ''wahre Liebe'' definiert - vor allem in den Lehren und Werken von {{WP|Luc_Besson|Besson}}.<br/>
 
Hierbei etablierte sich die Gliederung in vier weltliche (''Potential'', ''Flexibilität'', ''Entschlossenheit'' und ''Befähigung'') und einem abstrakten, transzendentalen Wesenszug (''Quintessenz'' oder ''Aether'' genannt. Mit zwei, selten drei differenzierbaren Aspekten - vereinzelten, erwählten Personen gestand man sehr selten den Zugriff auf ein transzendentales Energiezentrum zu, dass dann das Dritte oder erwachte Auge bezeichnet wurde). In gewissen Kreisen wird übrigens die Quintessenz auch als ''universelles Mitgefühl'' oder ''wahre Liebe'' definiert - vor allem in den Lehren und Werken von {{WP|Luc_Besson|Besson}}.<br/>
 
Was zu etwa folgender Aufteilung führte:<br/>
 
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Version vom 15. Juli 2018, 20:10 Uhr

Attribute sind körperliche, geistige und übersinnliche Grundeigenschaften die die Spielwerte eines Charakters - egal, ob SC oder NSC - darstellen. - Sie werden bei der Charaktererschaffung festgelegt, je nachdem wo für den Charakter Stärken und Schwächen sein sollen.

Im Verlauf des Rollenspiels können sie sich z. B. durch Implantation von Cyber- oder Bioware, Effekte von Nanotechnologie und Gentechnologie wie auch von Magie, einer Goblinisierung oder SURGE-Mutation, aber auch durch die Erfahrung, die der Charakter erwirbt (spieltechnisch in Karma ausgedrückt) sowie durch Krankheiten, Traumata, Drogen-/BTL-Abhängigkeit oder Verletzungen verändern, die erleidet.

InGame-Erklärung zu Attributen

Shadowtalk:

Shadowtalk Pfeil.png Habt ihr euch schon mal gefragt, weshalb man in den hochkomplexen Abfassungen von Spruchformeln, voll von mystischen Ideen und metaphorischen Bildern, auch über so triviale Fachtermini wie Geistige und Körperliche Attribute, Konstitution, Stärke oder Spezialattribute Edge und Magie stolpern kann?
Als kämen diese förmlich aus einem Rollenspielregelbuch und hätten eigentlich nichts Magisches oder exaktes an sich ...
Nun, das sind dennoch präzise thaumaturgische Fachtermini und absolut nicht das, an das ihr gerade denkt.
Verwirrt?

Nun, lasst mich in diesem Fall ein wenig Licht ins Dunkle bringen: Die momentan akzeptierte Terminologie in der Arkana basiert darauf, dass einige anerkannte, thaumaturgische Wissenschaftler (mehrere von ihnen Pioniere der heutigen Magietheorie) nach den ursprünglichen Lehren des Hermetischen Ordens der wirklich goldenen Dämmerung entschieden, die Vielzahl ALLER ‚Lebewesen‘ durch deren vergleichbaren Energiezentren (welche diese überhaupt zu ihren alltäglichen Handlungen befähigen), zu definierten.
Diese spezifische Vital-Brennpunkte, Hauptchakren genannt, unterteilten sie hierbei in zwei Kategorien: Den weltlichen und den transzendentalen.
Der Begriff Chakra wurde übrigens vom Vajrayana Pfad des Mahayana-Buddhismus übernommen, in dem erstmals ausführlich von ‚Chakren‘ berichtet wird - Hauptenergiezentren des Menschen, die sich entlang der Wirbelsäule bzw. in der senkrechten Mittelachse des Körpers befinden und durch einen Energiekanal verbunden sind, durch den die Vitalenergie aufsteigt.
Nun, ursprünglich bestimmten diese Wissenschaftler über psychometrische Untersuchungen der besten Chakren-Rückkopplungen und deren Harmonisierung mit den ursprünglichen Elementarkräften die häufigsten und herausragendsten Wesenszüge, die zwar alle Geschöpfe gemeinsam haben, an denen sie aber auch problemlos voneinander unterschieden werden können. Was direkt zu kategorisierbaren, sowie vergleichbaren Größen (ebendiese Wesenszüge) führte, mit denen man vor allem in der Thaumaturgie wissenschaftlich fundierte Forschung betreiben kann.
Okay, das vorher war wohl einer dieser Sätze, die ein Razor-Kid dazu bringt, sich vor uns Magieanwender zu bekreuzigen.
Sorry!

Aalso… unter den ursprünglichen Elementarkräften verstehen wir die uralte, nach der Mahabhuta überlieferte Buddhistische Fünf-Elemente-Lehre, die Erde, Wasser, Feuer, Luft und Leere umfasst und inzwischen auch einen der Eckpunkte der Fokusherstellung und praktisch die Grundlage der Taliskrämerei darstellt. Brutal vereinfachend gesprochen - so dass es auch ein Razor-Kid verstehen würde - wäre dies einer der messbaren Aspekte des Manas Gaias, den unsere Körper über die Chakren als Treibstoff, sozusagen Vitalenergie, für unser psychisches Überleben aufnehmen kann. Ähnlich wie wir über Mund Nase und Haut Luft für unser physisches Überleben aufnehmen.
Jup, und an alle Thaumaturgen da draußen: Ich bin mir absolut bewusst, dass es in Wirklichkeit ganz anders und viel viel komplexer ist. Aber gebt doch zu, so versteht man es doch wenigsten, nich‘?
Und was die Chakren-Rückkopplungen betrifft, ist das bloß eine euphemistische Formulierung für die wirklich interessante Übung, bei einem Lebewesen seine Chakren zu manipulieren - sowohl zu (über)stimulieren, wie auch komplett runter zu fahren – und die daraus resultierenden Folgen beim körperlichen und mentalen Leistungsvermögen ausgiebig zu untersuchen. Was übrigens auch zur Entdeckung und Bestimmung der (meistens destruktiven) Leistungsgrenzen lebender Organismen führte. Genau, das hat direkt was mit dem Stichwort Charakterlimits zu tun.
Aber genug der sadistischen Anwandlungen der Thaumaturgen
Hierbei etablierte sich die Gliederung in vier weltliche (Potential, Flexibilität, Entschlossenheit und Befähigung) und einem abstrakten, transzendentalen Wesenszug (Quintessenz oder Aether genannt. Mit zwei, selten drei differenzierbaren Aspekten - vereinzelten, erwählten Personen gestand man sehr selten den Zugriff auf ein transzendentales Energiezentrum zu, dass dann das Dritte oder erwachte Auge bezeichnet wurde). In gewissen Kreisen wird übrigens die Quintessenz auch als universelles Mitgefühl oder wahre Liebe definiert - vor allem in den Lehren und Werken von Besson.
Was zu etwa folgender Aufteilung führte:

Chakren Erläuterungen transparent.png


















Eigentlich ganz clever…

Doch nach dem Erwachen und dem Anbeginn der Sechsten Welt (mit der Rückkehr der Magie) im Jahre 2011, wurde diese bisherige Einstufung massiv relativiert und erwies sich grundsätzlich als ungenau, wenn nicht sogar obsolet. Denn plötzlich waren die Aspekte des transzendentalen Wesenszuges nicht nur theoretische Größen, sondern besaßen sogar messbare, konstante Merkmale und die weltlichen Wesenszüge erhielten spätestens durch die Entdeckung des Astralraumes und der realen Möglichkeit der astralen Projektion noch zusätzlich eine gleichermaßen wichtige metaphysische Komponente.

Auf der Suche nach einem notwendigen und zeitgemäßen Update (hauptsächlich zur Präzisierung der Wirksamkeit unzähliger Zaubersprüche) dieser magotheoretischen Lehre, kam man schließlich nach langwierigen und teilweise extrem heftig geführten Diskussionen auf dem HexNet und später auch auf dem Magick Undernet zu folgendem überein: - Für die Quintessenz (vor allem ihr passiver Aspekt, der Psychischen Ganzheit) würde von nun an nur noch der medizinisch definierte Fachbegriff Essenz verwendet, während man bei ihrem aktiven Aspekt nicht mehr hauptsächlich vom ‚Dritten Auge‘, sondern präziser von einem real existierenden Magieattribut ausgehen würde - was an sich naheliegend schien, da jegliche Beeinträchtigung der Essenz stets direkte Auswirkungen auf das Zauberpotential eines Lebewesens hat.
Vor einigen Monaten wurde diesbezüglich erstmals die Hypothese gewagt, dass ein erwachtes ‚Drittes Auge‘ möglicherweise mehr als nur ein Organ zur Wahrnehmung und Manipulation der Manaströme Gaias sei. Sondern eher eine Art außersinnlicher Rezeptor, der sich (wenn die Möglichkeit gegeben ist und die natürliche Evolution mitspielt) nicht nur an die akzeptierte und vollumfänglich wahrgenommene Realität eines Lebewesens anpasst, sondern auch dessen Sinnesorgane auf die Interaktion damit eicht. In diesem Zusammenhang wurde vor allem auf die Resonanz bei den Technomancer hingewiesen und dessen Korrelation mit deren Essenz.

- Man entschloss sich, die weltlichen Wesenszüge - hauptsächlich wegen ihrem analogen Stellenwert in der ‚realen‘ Welt und dem Astralraum - in zwei kohärente Nenner - jeweils mit einer physischen ‚körperlichen‘ und einer astralen ‚geistigen‘ Denotation (mit der Bezeichnung ATTRIBUTE der Wesenszüge) aufzusplitten:
Für das Potential definierte man das körperliche Attribut Stärke und das geistige Attribut Charisma. Flexibilität wurde in das körperliche Attribut Reaktion und das geistige Attribut Intuition aufgeteilt, die Entschlossenheit in das körperliche Attribut Konstitution und das geistige Attribut Willenskraft und aus der Befähigung entstanden das körperliche Attribut Geschicklichkeit und das geistige Attribut Logik.
Wobei ich noch anmerken will, dass trotz der unzähligen Versuche der Freedonian Aeronautics and Space Administration, den Begriff SCHNELLIGKEIT als übergeordneter Sammelbegriff für Geschicklichkeit und Reaktion zu etablieren, um die Nomenklatur zumindest in diesem Fall zu vereinfachen, niemand wirklich darauf einging.

Und obwohl der neutrale Aspekt der Quintessenz, die Kosmische Verbundenheit, nie wirklich wissenschaftlich belegt werden konnte, vereinzelt sogar zu förmlichen Glaubenskriege unter den Wissenschaftlern führte (einige behaupten, hiermit die Existenz des ‚Glücks‘ – oder zumindest seiner Hauptkomponente - beweisen zu können, während andere immer noch an dessen Existenz zweifeln) und deswegen nie einen spezifischeren Fachterminus erhielt; bürgerte sich dennoch aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen dafür der vieldeutige Begriff Edge für ihn in den Schatten ein.

Und genau deswegen heißt es heutzutage in der Arkana richtig, dass ein Lebewesen durch diese verschiedenen, biometrisch relevanten und weitgehend konstanten Faktoren - die ALLE Geschöpfe besitzen - definiert wird:
Den weltlichen, körperlichen (Konstitution, Geschicklichkeit, Reaktion und Stärke) und geistigen (Willenskraft, Logik, Intuition und Charisma) Attributen - sowie den transzendentalen Spezialattribute (da man sich bisher für die von den verschiedenen Aspekten des transzendentalen Energiezentrums bestimmten Wesenszüge nie auf eine anerkannte Spezifizierung einigen konnte, bürgerte sich mit der Zeit dieser von der dualen Denotation der weltlichen Wesenszüge hergeleitete Sammelbegriff für sie ein) Essenz, Edge, Magie und sehr wahrscheinlich Resonanz.
Shadowtalk Pfeil.png Basler Hex'
Shadowtalk Pfeil.png Als einer der die vor allem als Mensch besonders viel Edge haben, kann ich dir sagen warum man das Edge nennt. Früher gab es das Sprichwort Auf Messers Schneide balancieren, in englisch:"to balance on knife's edge." und wie es so in den Schatten ist, wird alles verkürzt wodurch am Ende nur Edge übrig blieb. Ansonsten wird derzeit wieder die Existenz von "SCHNELLIGKEIT" angezweifelt.
Shadowtalk Pfeil.png Koronus
Shadowtalk Pfeil.png Doch einer der Gründe, weswegen sich im deutschsprachigen Raum der Anglizismus EDGE, etablierte, liegt wohl daran, dass eine in der Zwischenzeit längst vergessene Runnerlegende namens Schichtel, aus den Anfangsjahren der Schatten in der BRD (falls hier noch jemand weiss, was das war), damals folgendes Credo prägte:

Vertraue nie blind deiner Ausrüstung, deinen Connections oder deinen Teammitglieder. Erstere wird dich irgendwann im Stich lassen, die folgenden werden dich verkaufen und letztere dich bei Gelegenheit verraten. Was dich als einziges durch den Tag bringt und dich den nächsten Sonnenaufgang erleben lässt, ist deine eigene, ungebrochene ENTSCHLOSSENHEIT und dein eisernes DURCHALTEVERMÖGEN. Und dazu natürlich noch die eine Prise GLÜCK. Aber vor allem, was dir stets deinen Arsch in den Schatten retten wird, ist deine ERFAHRUNG. Vertraue nur ihr!
Mit der Zeit kürzten es die meisten Schattenläufer auf die Überlebensformel ENTSCHLOSSENHEIT, DURCHALTEVERMÖGEN & GLÜCK, sowie ERFAHRUNG herunter. Und schlussendlich blieben davon nur noch die Initialen übrig …

Doch ich habe noch nie davon gehört, dass man die Existenz eines hypothetischen Begriffes, der nicht einmal offiziell anerkannt wurde, erneut anzweifeln kann.
Shadowtalk Pfeil.png Gryff


Spieltechnisch

Es gibt folgende verschiedene Attribute:

Die Grundattribute, die jeder Charakter besitzt sind in der vierten, sowie fünften Edition:

Sie haben üblicher Weise einen Mindestwert von eins (1) und einen Maximalwert von sechs (6), mit Ausnahme von Initiative (INI), die sich aus Reaktion (REA) und Intuition (INT) addiert, und deshalb ein Minimum von zwei (2) und ein Maximum von zwölf (12) hat.

Bestimmte Metatypen (namentlich Trolle) sowie MMVV-Infizierte und nicht-metamenschliche intelligente Lebewesen haben teilweise abweichende Minimal- und Maximalwerte für bestimmte Attribute.

Hinzu kommen die Attribute

Sie sind jeweils nur zusammen mit der entsprechenden Gabe erhältlich.

Sowie die speziellen Attribute

  • Essenz (ESS) - die immer und für alle mit einem Wert von 6 startet, und z. B. durch Implantate, Krankheiten, Abhängigkeit oder bestimmte Critterkräfte, die auf den Charakter einwirken sinken kann
  • Edge (EDG) - repräsentiert soetwas wie das persönliche Glück des Charakters, mit einem Minimum von eins (für Menschen 2) und einem Maximalwert von sechs (für Menschen 7).

Die Steigerung eines Attributs über den jeweiligen Minimalwert kostet jeweils eine bestimmte Menge Generierungspunkte bzw. Karma, wobei die Erhöhung auf den jeweils zulässigen Maximalwert in der 4. Edition signifikant teurer ist.

Beispiele:

Im Charakterbogen kann die tabellarische Darstellung der Attribute eines Charakters z. B. so aussehen:

Körper St. Geist St. Besonders St. Besonders St.
Konstitution 4 Charisma 2 Edge 3 Aktuelles Edge 3
Geschicklichkeit 4 Intuition 5 Essenz 6,0 Astrale-Ini 10
Reaktion 3 Logik 3 Initiative 8 Matrix-Ini -
Stärke 3 Willenskraft 5 Magie 4 Ini-Durchgänge 1/2

Spezielle Attribute von Connections

NSCs, die als Connections für Spielercharaktere gedacht sind, haben noch zwei weitere Attribute:


Quellen