Ari van Dyke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Biographie)
Zeile 48: Zeile 48:
 
Jahre später besuchte er die Magieschule von [[Kapstadt]], wo er mit dem geerbten, handtellergroßen Medaillon experimentierte. Dies hatte katastrophale Konsequenzen: Basierend auf einem Brief aus dem Nachlass seiner Eltern, der Symbole, Zeichnungen und Notizen mit Mutmassungen über eine versunkene Stadt in Afrika sowie ein paar lobende Worte an seinen Urgroßvater enthielt, der das Medallion fand, entwickelte er ein [[magisches Ritual]]. Was auch immer er damit angestrebt hatte, misslang, während er statt dessen - wohl unbeabsichtigt - einen finsteren [[Geist]], der wohl zu den [[Horrors]] genannten Dämonen zählte, und vorher in dem Artefakt gefangen war, freisetzte. Ari versuchte, den Geist zu bannen, es gelang ihm aber nicht, und der Geist, der sich als zwei Meter großer, finsterer Schemen manifestiert hatte, durchbrach den Beschwörungskreis und fuhr in Aris Körper ein. Nach dem dieser von Ari Besitz ergriffen hatte, manipulierte er ihn. Das Geistwesen verstärkte es Aris schwelenden Hass auf den elfischen Mörder seiner Eltern, und fachte ihn enorm an. Er schwor also allen Elfen Rache, und setzte die Arbeit seiner Eltern fort um Zinj zu finden, was das Wesen ja die ganze Zeit wollte, und da er ein latenter - respektive unvollständig ausgebildeter - Magier war, hatte es auch gleich einen passenden, menschlichen Wirt, den es (ohne daß es diesem selbst bewußt war) wie eine Marionette lenken konnte.  
 
Jahre später besuchte er die Magieschule von [[Kapstadt]], wo er mit dem geerbten, handtellergroßen Medaillon experimentierte. Dies hatte katastrophale Konsequenzen: Basierend auf einem Brief aus dem Nachlass seiner Eltern, der Symbole, Zeichnungen und Notizen mit Mutmassungen über eine versunkene Stadt in Afrika sowie ein paar lobende Worte an seinen Urgroßvater enthielt, der das Medallion fand, entwickelte er ein [[magisches Ritual]]. Was auch immer er damit angestrebt hatte, misslang, während er statt dessen - wohl unbeabsichtigt - einen finsteren [[Geist]], der wohl zu den [[Horrors]] genannten Dämonen zählte, und vorher in dem Artefakt gefangen war, freisetzte. Ari versuchte, den Geist zu bannen, es gelang ihm aber nicht, und der Geist, der sich als zwei Meter großer, finsterer Schemen manifestiert hatte, durchbrach den Beschwörungskreis und fuhr in Aris Körper ein. Nach dem dieser von Ari Besitz ergriffen hatte, manipulierte er ihn. Das Geistwesen verstärkte es Aris schwelenden Hass auf den elfischen Mörder seiner Eltern, und fachte ihn enorm an. Er schwor also allen Elfen Rache, und setzte die Arbeit seiner Eltern fort um Zinj zu finden, was das Wesen ja die ganze Zeit wollte, und da er ein latenter - respektive unvollständig ausgebildeter - Magier war, hatte es auch gleich einen passenden, menschlichen Wirt, den es (ohne daß es diesem selbst bewußt war) wie eine Marionette lenken konnte.  
  
Was Ari van Dyke in den folgenden Jahrzehnten alles unternommen hat, ist unbekannt, aber er schloss sich als zu diesem Zeitpunkt bereits mächtiger Magier dem grausamen, schwarzafrikanischen Warlord und dessen mörderischer Soldateska an, und diente in dessen irregulärer Armee, die zu einem signifikanten Teil aus Kindersoldaten bestand, als Offizier. Der junge [[Baule]] [[Doggo]], der damals ein Kindersoldat unter Kolos Kommando in den [[Stammesland Gold- und Elfenbeinküste|Stammesländern der Gold- und Elfenbeinküste]] war, lernte ihn in den späten 2060ern als dessen "Colonel" kennen, der ihn - unter anderem - zwang, eine "Wild Maa" genannte, verheerende Kampfdroge des [[Schweiz]]er [[GENOM]]-[[Konzern]]s zu schlucken, und empfand deswegen auch mehr als fünf Jahre später einen inbrünstigen Hass auf ihn.
+
Was Ari van Dyke in den folgenden Jahrzehnten alles unternommen hat, ist unbekannt, aber er schloss sich als zu diesem Zeitpunkt bereits mächtiger Magier dem grausamen, schwarzafrikanischen Warlord [[Kolo Mbatu]] und dessen mörderischer Soldateska an, und diente in dessen irregulärer Armee, die zu einem signifikanten Teil aus Kindersoldaten bestand, als Offizier. Der junge [[Baule]] [[Doggo]], der damals ein Kindersoldat unter Kolos Kommando in den [[Stammesland Gold- und Elfenbeinküste|Stammesländern der Gold- und Elfenbeinküste]] war, lernte ihn in den späten 2060ern als dessen "Colonel" kennen, der ihn - unter anderem - zwang, eine "Wild Maa" genannte, verheerende Kampfdroge des [[Schweiz]]er [[GENOM]]-[[Konzern]]s zu schlucken, und empfand deswegen auch mehr als fünf Jahre später einen inbrünstigen Hass auf ihn.
 +
 
 +
Gemeinsam mit dem schwervercyberten Mbatu, der auch als [[Söldner]] für [[Ares]] sowie als Waffenhändler aktiv war, war Ari van Dyke an dem Plan beteiligt, mittels des [[Frachter]]s [[MS Aurora]] eine verheerende, experimentelle, selbstreplizierende [[Nanowaffe]] an anti-elfische Terroristen in [[Tír na nÓg]] zu liefern, die die [[Elfennation]] vernichten wollten. Dieses verheerende Vorhaben der beiden Kriegsverbrecher wurde von dem [[Drake]] [[Sephiroth]] gemeinsam mit der Crew der «[[Impaler of Irongrad]]» durch die Kaperung der «MS Aurora» im Hafen von [[London]] und deren Versenkung in der Irischen See vereitelt. Während Kolo Mbatu in London von Doggo und dem [[Ghul]][[pirat]]en [[Scavanger]] getötet wurde, entkam Ari van Dyke, der sich nicht an Bord der «MS Aurora» aufgehalten hatte, zunächst, zumal, da der Versuch des [[Technomancer]]s [[Kwang]], die Londoner «[[Ancients]]» unter [[Jolly Roger (Ancients)|Jolly Roger]] gegen den Elfenhasser zu mobilisieren, längst nicht so effektiv war, wie erhofft.
 +
 
 +
Anschließend traf sich Ari van Dyke, der glaubte, Zinj endlich lokalisiert zu haben, in Lissabon mit einer Reihe illustrer und obskurer Figuren:

Version vom 15. Januar 2017, 22:04 Uhr

 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Ari van Dyke
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Hermetiker (verzerrt)
Mutter Martha van Dyke
Vater Kasper van Dyke
Nationalität azanisch (Oranje-Vrystaat)

Ari van Dyke war ein menschlicher, anti-metamenschlicher Rassist burischer Abstammung, fanatischer Elfenhasser und Magier aus dem Oranje-Vrystaat in der Azanischen Konföderation. Er kam letzten Endes in Lissabon bei einer Auseinandersetzung mit einem wesentlichen Teil der Crew der «Impaler of Irongrad» und dem Drake Sephiroth ums Leben.

Biographie

Ari van Dykes Eltern, Kasper und Martha van Dyke - waren wie schon sein Urgroßvater - beide Archäologen, die in Afrika ihr Leben lang nach der versunkenen, legendären Stadt Zinj suchten. Beide verschwanden während einer Ausgrabung, als Ari Fünf war. Dabei heißt es, daß der Ausgrabungsleiter, ein Elf, sie wie im Blutrausch umbrachte. Sie hinterließen Ari sowohl ein mysteriöses, 2012 von seinem Urgroßvater in Ägypten gefundene Artefakt, als auch ein riesiges Vermögen, er hatte also ausgesorgt, und spätestens, als er die Geschichten hörte, hatte der junge Ari sein Feindbild.

Jahre später besuchte er die Magieschule von Kapstadt, wo er mit dem geerbten, handtellergroßen Medaillon experimentierte. Dies hatte katastrophale Konsequenzen: Basierend auf einem Brief aus dem Nachlass seiner Eltern, der Symbole, Zeichnungen und Notizen mit Mutmassungen über eine versunkene Stadt in Afrika sowie ein paar lobende Worte an seinen Urgroßvater enthielt, der das Medallion fand, entwickelte er ein magisches Ritual. Was auch immer er damit angestrebt hatte, misslang, während er statt dessen - wohl unbeabsichtigt - einen finsteren Geist, der wohl zu den Horrors genannten Dämonen zählte, und vorher in dem Artefakt gefangen war, freisetzte. Ari versuchte, den Geist zu bannen, es gelang ihm aber nicht, und der Geist, der sich als zwei Meter großer, finsterer Schemen manifestiert hatte, durchbrach den Beschwörungskreis und fuhr in Aris Körper ein. Nach dem dieser von Ari Besitz ergriffen hatte, manipulierte er ihn. Das Geistwesen verstärkte es Aris schwelenden Hass auf den elfischen Mörder seiner Eltern, und fachte ihn enorm an. Er schwor also allen Elfen Rache, und setzte die Arbeit seiner Eltern fort um Zinj zu finden, was das Wesen ja die ganze Zeit wollte, und da er ein latenter - respektive unvollständig ausgebildeter - Magier war, hatte es auch gleich einen passenden, menschlichen Wirt, den es (ohne daß es diesem selbst bewußt war) wie eine Marionette lenken konnte.

Was Ari van Dyke in den folgenden Jahrzehnten alles unternommen hat, ist unbekannt, aber er schloss sich als zu diesem Zeitpunkt bereits mächtiger Magier dem grausamen, schwarzafrikanischen Warlord Kolo Mbatu und dessen mörderischer Soldateska an, und diente in dessen irregulärer Armee, die zu einem signifikanten Teil aus Kindersoldaten bestand, als Offizier. Der junge Baule Doggo, der damals ein Kindersoldat unter Kolos Kommando in den Stammesländern der Gold- und Elfenbeinküste war, lernte ihn in den späten 2060ern als dessen "Colonel" kennen, der ihn - unter anderem - zwang, eine "Wild Maa" genannte, verheerende Kampfdroge des Schweizer GENOM-Konzerns zu schlucken, und empfand deswegen auch mehr als fünf Jahre später einen inbrünstigen Hass auf ihn.

Gemeinsam mit dem schwervercyberten Mbatu, der auch als Söldner für Ares sowie als Waffenhändler aktiv war, war Ari van Dyke an dem Plan beteiligt, mittels des Frachters MS Aurora eine verheerende, experimentelle, selbstreplizierende Nanowaffe an anti-elfische Terroristen in Tír na nÓg zu liefern, die die Elfennation vernichten wollten. Dieses verheerende Vorhaben der beiden Kriegsverbrecher wurde von dem Drake Sephiroth gemeinsam mit der Crew der «Impaler of Irongrad» durch die Kaperung der «MS Aurora» im Hafen von London und deren Versenkung in der Irischen See vereitelt. Während Kolo Mbatu in London von Doggo und dem Ghulpiraten Scavanger getötet wurde, entkam Ari van Dyke, der sich nicht an Bord der «MS Aurora» aufgehalten hatte, zunächst, zumal, da der Versuch des Technomancers Kwang, die Londoner «Ancients» unter Jolly Roger gegen den Elfenhasser zu mobilisieren, längst nicht so effektiv war, wie erhofft.

Anschließend traf sich Ari van Dyke, der glaubte, Zinj endlich lokalisiert zu haben, in Lissabon mit einer Reihe illustrer und obskurer Figuren: