Anikka Beloit: Unterschied zwischen den Versionen

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Beloit äußerte sich im Januar {{shx|2063}} empört über das "verräterische Überlaufen" des [[Konzil von Marienbad|Konzils von Marienbad]] zu den [[Tschechische Republik|Tschechen]], auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte.{{Ref|1}} Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die [[BVP]] [[Lofwyr]] und damit [[Saeder-Krupp]] eher kritisch gegenüber steht. {{Ref|2}}
  
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Nach dem Tod ihres Bruders [[Dietrich Beloit|Dietrich]], der ein Mitglied des (öffentlichen) [[Proteus AG|Proteus-Vorstand]]s gewesen war, und im Jahr {{shx|2063}} bei einem Shuttleabsturz über der [[Nordsee]] ums Leben kam, ist sie das letzte überlebende Mitglied der [[Graff-Beloit-Konzernfamilie]] und Erbin des Familienvermögens samt des damit verbundenen Einflusses. {{Ref|3}}
  
 
Vom Racheplan oder der Verschwörung ihrer Mutter gegen Lofwyr, den sie selbst für das, was er ihrer Familie angetan hatte, ebenfalls von Herzen hasste, und von der Beteiligung [[Johnny Spinrad]]s und anderer Machtspieler an dem Komplott gegen den [[Großdrachen]] erfuhr sie vermutlich erst nach der Veröffentlichung der [[Schattendatei]] «[[Dragons of the Sixth World]]» und dem Tod ihrer Mutter, da diese sie nie eingeweiht hatte. Ebenso hatte sie bis dahin geglaubt, daß ihr die Mutter den Bruder immer vorgezogen hätte, und nicht geahnt, daß diese in Wahrheit für ihre Tochter große Pläne hatte, und sie deshalb bewusst nicht in den Fokus ihrer Feinde rücken wollte. {{Ref|4}}
 
Vom Racheplan oder der Verschwörung ihrer Mutter gegen Lofwyr, den sie selbst für das, was er ihrer Familie angetan hatte, ebenfalls von Herzen hasste, und von der Beteiligung [[Johnny Spinrad]]s und anderer Machtspieler an dem Komplott gegen den [[Großdrachen]] erfuhr sie vermutlich erst nach der Veröffentlichung der [[Schattendatei]] «[[Dragons of the Sixth World]]» und dem Tod ihrer Mutter, da diese sie nie eingeweiht hatte. Ebenso hatte sie bis dahin geglaubt, daß ihr die Mutter den Bruder immer vorgezogen hätte, und nicht geahnt, daß diese in Wahrheit für ihre Tochter große Pläne hatte, und sie deshalb bewusst nicht in den Fokus ihrer Feinde rücken wollte. {{Ref|4}}

Version vom 19. August 2014, 13:06 Uhr

Anikka Beloit
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Mutter Wilhelmina Graff-Beloit
Vater Michel Beloit
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit BVP
Beruf Politikerin

Anikka Beloit - die Tochter Michel Beloits und Wilhelmina Graff-Beloits - ist eine wichtige Politikerin der Bayrischen Volkspartei, und seit der Bundestagswahl von 2074 |Bundeskanzlerin der Allianz Deutscher Länder.

Biographie

Beloit äußerte sich im Januar 2063 empört über das "verräterische Überlaufen" des Konzils von Marienbad zu den Tschechen, auch wenn gerade ihre Partei in den Jahren zuvor die "erschreckenden kriminellen und anarchischen Zustände" im Konzil immer lautstark beklagt hatte.[1] Ihre Position in der Partei erklärt auch, warum die BVP Lofwyr und damit Saeder-Krupp eher kritisch gegenüber steht. [2]

Nach dem Tod ihres Bruders Dietrich, der ein Mitglied des (öffentlichen) Proteus-Vorstands gewesen war, und im Jahr 2063 bei einem Shuttleabsturz über der Nordsee ums Leben kam, ist sie das letzte überlebende Mitglied der Graff-Beloit-Konzernfamilie und Erbin des Familienvermögens samt des damit verbundenen Einflusses. [3]

Vom Racheplan oder der Verschwörung ihrer Mutter gegen Lofwyr, den sie selbst für das, was er ihrer Familie angetan hatte, ebenfalls von Herzen hasste, und von der Beteiligung Johnny Spinrads und anderer Machtspieler an dem Komplott gegen den Großdrachen erfuhr sie vermutlich erst nach der Veröffentlichung der Schattendatei «Dragons of the Sixth World» und dem Tod ihrer Mutter, da diese sie nie eingeweiht hatte. Ebenso hatte sie bis dahin geglaubt, daß ihr die Mutter den Bruder immer vorgezogen hätte, und nicht geahnt, daß diese in Wahrheit für ihre Tochter große Pläne hatte, und sie deshalb bewusst nicht in den Fokus ihrer Feinde rücken wollte. [4]

In den Jahren nach dem Crash 2.0 erlebte sie einen raschen Aufstieg. Sie engagierte sich ab 2068 verstärkt in der Bayrischen Volkspartei und trat als Spitzenkandidatin und Parteivorsitzende zur Wahl an. Es gelang ihr das Ruder bei den Kommunalwahlen herumzudrehen und so der BVP in München wieder Gewinne zu verschaffen [4] Wenige Jahre später wurde sie von ihrer Partei als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2074 aufgestellt [5]. Als gemeinsame Spitzenkandidatin der CVP und ihrer bayerischen Schwesterpartei errang die BVP-Politikerin - nicht zuletzt dank ihres offen konzern-kritischen Wahlkampfes - einen überragend hohen Wahlsieg, und wurde in der Folge Bundeskanzlerin und damit Regierungschefin der Allianz Deutscher Länder.

Zugeordnete Schriften

In der Tradition deutscher Bundeskanzler wendet sie sich zu den entsprechenden Anlässen wie etwa Weihnachten, Sylvester oder anlässlich von Krisen, Katastrophen und anderen Großereignissen regelmäßig mit Ansprachen an das Wahlvolk, die in den Medien übertragen und in der Presse abgedruckt werden:


Quellen


^[1] - Brennpunkt: ADL S.5
^[2] - Deutschland in den Schatten II
^[3] - Qfc gelb.pngM Dragons of the Sixth World p.106 / Drachen der 6. Welt S.106
^[4] - Qfc gelb.pngM München Noir S.8, 14
^[5] - Qfc gruen.pngM Machtspiele - Handbuch für Spione S.143, 159, 160
^[6] - Qfc orange.pngM Verschwörungstheorien S.170, 173
^[7] - NovaPuls:

  • 2074-08-22
    • "Solidarität gefordert"
  • 2074-09-29
    • "Deutschland hat gewählt"
    • "Das Modell Aachen als Alternative für Deutschland"
    • "Stimmen zur Wahl"
    • "Deutsche Wirtschaftsgrößen äußern sich besorgt über Wahlausgang"
  • 2074-10-08
    • "Gespräche zur Neuen Matrix Initiative"
  • 2074-11-16
    • "Pomorya hat einen neuen Herzog!"
    • "Schnelle Kabinettsbildung angekündigt"
  • 2075-01-01
    • "Verhängnisvoll vorgestrig"
    • "Dr. Niklas Rheinsberg berät NeoNET"
  • 2075-10-24
    • "Ein Jahr danach: Außer Spesen nix gewesen?"

Weblinks