Airbus Aerials

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Airbus Aerials ist der umbenannte Flugzeugbauer Airbus, welcher inzwischen eine Tochterfirma der Proteus AG ist.

Geschichte

Konzernlogo
© FanPro

Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem die schwarze Flut das große Airbus-Werk in Hamburg (genauer in Finkenwerder) vollständig zerstörte und damit ein Milliarden schweres Projekt in die Nordsee schwemmte.

Shadowtalk Pfeil.png In den alten Überresten des Werkes, welches im heutigen Wildost von Hamburg liegt, haben sich inzwischen manche Leute eingenistet. Kein wirklich schönes Leben dort mit der stinkenden Nordsee direkt vor der Tür...
Shadowtalk Pfeil.png Tequila

Auch, daß die französischen Partner in Toulouse absprangen und der Crash von 2029 halfen dem bereits schwer angeschlagenen Unternehmen nicht wirklich. Dies nutzte die IFMU und kaufte Airbus mitsamt den gesamten Schulden. Dort blieb Airbus, bis die IFMU im Zuge des 2. Matrixcrashes zerschlagen wurde, und es mit anderen Teilen der IFMU von der Proteus AG aufgekauft wurde. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue Drohnensparte.

Produkte

Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die Boden-Effekt-Flugzeuge von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue Transorbitalflieger Fafnir ein Erfolg werden.

Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen AT&T, einer Tochterfirma von SK, welche IFMUs Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.

Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung Phalanx unter Leitung von Volker Meyer, in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für Arkoblocks und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in Hamburg und Bremen.

Quellen