AK-74: Unterschied zwischen den Versionen

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Die AK-74 wurde - und wird - von einem lokalen [[Konzern]] in [[Bagdad]] in Lizenz gefertigt, der jedoch fast nur komplette [[Gewehr]]e aber so gut wie keine Ersatzteile verkauft, was mit der Lizenz begründet wird.  
  
 
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Version vom 15. April 2014, 18:16 Uhr

AK-74
Überblick (Stand:2074)
Art: Schnellfeuerwaffe
Klassifikation: Sturmgewehr
Verwendung: Militär
Feuermodus: HM/SM/AM
Hardware: normal
Kaliber: kleiner als beim AK-47
Gewicht: 3,3 kg
Munition: alle gängigen Munitionstypen in entsprechendem Kaliber
Kapazität: 30-Schuss-Sichelmagazine
Hersteller:

Automat Kalashnikov (Russland), Lizenznehmer in Bagdad (Irak)

LISTENPREIS: 650 Nuyen
(ggf. höhere Sammlerpreise)

Die AK-74 (russisch: Автомат Калашникова образца 1974 года Transkription: Awtomat Kalaschnikowa obrasza 1974 goda) ist ein Sturmgewehr aus der AK-Serie.

Geschichte

Das AK-74 wurde 1974 eingeführt, und war die Haupt-Infanteriewaffe der sowjetischen Streitkräfte und der Armeen der Mehrzahl der Warschauer-Pakt-Staaten. Bereits zu Sowjetzeiten, aber insbesondere nachdem Ende der alten Sowjetunion und des Warschauer Pakts wurden Lizenzen zur Fertigung der AK-74 ins Ausland - und nicht zuletzt auch in den Irak verkauft. In der Folge stellte diese Waffe die Hauptbewaffnung für jenen Teil der Truppen der Allianz für Allah dar, die Russland im Großen Dschihad über das Gebiet der späteren Transkaukasischen Föderation und das heutige Turkestan von Süden her angriffen.

Beschreibung

Das AK-74 unterscheidet sich in erster Linie durch ein kleineres Kaliber und weniger Gewicht vom ursprünglichen AK-47. Das Gasdrucksystem des Gasdruckladers und der Drehverschluss wurden bei den in Lizenz gefertigten Waffen vereinfacht, um es gegenüber jenen aus russischer Produktion noch zuverlässiger zu machen. Weiterhin verfügen sie über eine Bajonetthalterung und können mit verschiedenem unterlaufmontierten Zubehör versehen werden, wozu auch ein Unterlauf-Granatwerfer zählt.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht zu vergessen, daß das AK-74 - ähnlich, wie das Uralt-Modell AK-47 - teilweise noch mit Holzschaft (oder einem Kunststoff-Schaft in mehr oder minder natürlich wirkender Holzoptik) ausgestattet war, ein Merkmal, das man bei keinem neueren Kalaschnikow-Modell finden wird... nicht zuletzt deshalb gibt es für die Originalwaffen aus russischer Fertigung einen gewissen Sammlermarkt, auf dem für einzelne, gut gepflegte Exemplare durchaus interessante Preise zu erzielen sind.
Shadowtalk Pfeil.png Gun Runner < Temporary Account >


Hersteller

Die AK-74 wurde - und wird - von einem lokalen Konzern in Bagdad in Lizenz gefertigt, der jedoch fast nur komplette Gewehre aber so gut wie keine Ersatzteile verkauft, was mit der Lizenz begründet wird.


Quellen

Weblinks