AF-Teams: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 27. Juni {{Shx|2073}} sorgte AF-Teams für einen kleinen Skandal, als sie die Mannschaft nötigten, sich von ihrem Trainer [[Dan Newport]] zu trennen, und durchsickerte, daß der einzige Grund für diesen erneuten Trainerwechsel darin bestand, daß die Geschäftsführung von AF-Teams einen [[Troll]] als Stadtkriegs-Trainer aus offenkundig [[anti-metamenschlich]]em Rassismus ablehnte. Wie es scheint konnten die vorhersehbaren und lautstarken Proteste von [[Pro-Meta-Gruppen]], die umgehend einsetzte, die Unternehmensleitung jedoch nicht zum Einlenken bewegten, wofür sie von den [[mensch]]lichen [[Tostedt]]ern, die in ihrer Mehrzahl ähnlich dachten, auch noch gefeiert wurden. {{Ref|1}}  
 
Am 27. Juni {{Shx|2073}} sorgte AF-Teams für einen kleinen Skandal, als sie die Mannschaft nötigten, sich von ihrem Trainer [[Dan Newport]] zu trennen, und durchsickerte, daß der einzige Grund für diesen erneuten Trainerwechsel darin bestand, daß die Geschäftsführung von AF-Teams einen [[Troll]] als Stadtkriegs-Trainer aus offenkundig [[anti-metamenschlich]]em Rassismus ablehnte. Wie es scheint konnten die vorhersehbaren und lautstarken Proteste von [[Pro-Meta-Gruppen]], die umgehend einsetzte, die Unternehmensleitung jedoch nicht zum Einlenken bewegten, wofür sie von den [[mensch]]lichen [[Tostedt]]ern, die in ihrer Mehrzahl ähnlich dachten, auch noch gefeiert wurden. {{Ref|1}}  
{{Shadowtalk|...was allerdings auch niemanden überraschen sollte, der die Verhältnisse in Tostedt ein bisschen kennt... es ist schandbar.|[[AntiFa]] - Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!}}  
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{{Shadowtalk|Stimmt leider nur zu genau, zumal, wenn man auch über die Hintergründe bei AF-Teams Bescheid weiß! - Aber lest selbst:|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}}
 
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Das Unternehmen AF-Teams wurde von dem [[Horst Grossmann]] als legaler Überbau und Geschäftsfront für die von ihm betriebene Kette aus Kampfsport- und Fitness-Clubs sowie seinen Vertrieb von Hooligan- und Ultra-Fan-Artikeln begründet, der ihm an und für sich außer als Geldquelle vor allem dazu diente, unter den militanten [[Fußball]]-, [[Hoverball]]- und Stadtkriegsanhängern Nachwuchs für die rechtsextreme Szene anzuwerben, und das Propagandamaterial der «[[Neue Weltordnung|Neuen Weltordnung]]» unters Volk zu bringen. Die Fitness- und Kampfsportklubs dagegen waren - wie Grossmann selbst es gegenüber seinen Anhängern darstellte - explizit dafür gedacht - im Gegensatz zum Trinkhallen-Imperium seines Vaters - einen Beitrag zur "Kampfertüchtigung" der rechten Gesinnungsgenossen zu leisten, und dabei sicherzustellen, daß die "Kameraden" nicht in Gesellschaft von "Metaabschaum, Russen, Polacken und linken Zecken" trainieren müssten. - Während die Caps, Shirts, Aufkleber und AR-Sticker, die AF-Teams an zahlreiche, untereinander zum Teil auf den Tod verfeindete Hooligan- und Ultra-Fan-Gruppen vertickt, in ihrer Mehrzahl von - bestenfalls - grenzwertiger Legalität sind, und häufig die Markenrechte der Fußballvereine, Stadtkriegs-Teams und Hoverball-Mannschaften, deren gewaltbereite Anhänger diesen Mist kaufen, eklatant verletzen, besitzt AF-Teams auch die offiziellen Lizenzen für die Fanartikel der [[Rostock]]er Profi-[[Sport]]ler. Auch, wenn Grossmann die Verträge als offizielle Fan-Ausrüster der Fußballer des «FC Hansa» und der Hoverballer der «[[Rostocker White Skulls]]» vermutlich nur dank der Drohkulisse bekommen hat, die er mit den hinter ihm stehenden Hools und Ultras aufbauen konnte, haben doch genau diese beiden Verträge AF-Teams die Patina der Legalität verschafft, die die Klitsche brauchte, um ganz offiziell zum Hauptsponsor der «Chrome Rangers» aufzusteigen!  {{Ref|2}}
 
Das Unternehmen AF-Teams wurde von dem [[Horst Grossmann]] als legaler Überbau und Geschäftsfront für die von ihm betriebene Kette aus Kampfsport- und Fitness-Clubs sowie seinen Vertrieb von Hooligan- und Ultra-Fan-Artikeln begründet, der ihm an und für sich außer als Geldquelle vor allem dazu diente, unter den militanten [[Fußball]]-, [[Hoverball]]- und Stadtkriegsanhängern Nachwuchs für die rechtsextreme Szene anzuwerben, und das Propagandamaterial der «[[Neue Weltordnung|Neuen Weltordnung]]» unters Volk zu bringen. Die Fitness- und Kampfsportklubs dagegen waren - wie Grossmann selbst es gegenüber seinen Anhängern darstellte - explizit dafür gedacht - im Gegensatz zum Trinkhallen-Imperium seines Vaters - einen Beitrag zur "Kampfertüchtigung" der rechten Gesinnungsgenossen zu leisten, und dabei sicherzustellen, daß die "Kameraden" nicht in Gesellschaft von "Metaabschaum, Russen, Polacken und linken Zecken" trainieren müssten. - Während die Caps, Shirts, Aufkleber und AR-Sticker, die AF-Teams an zahlreiche, untereinander zum Teil auf den Tod verfeindete Hooligan- und Ultra-Fan-Gruppen vertickt, in ihrer Mehrzahl von - bestenfalls - grenzwertiger Legalität sind, und häufig die Markenrechte der Fußballvereine, Stadtkriegs-Teams und Hoverball-Mannschaften, deren gewaltbereite Anhänger diesen Mist kaufen, eklatant verletzen, besitzt AF-Teams auch die offiziellen Lizenzen für die Fanartikel der [[Rostock]]er Profi-[[Sport]]ler. Auch, wenn Grossmann die Verträge als offizielle Fan-Ausrüster der Fußballer des «FC Hansa» und der Hoverballer der «[[Rostocker White Skulls]]» vermutlich nur dank der Drohkulisse bekommen hat, die er mit den hinter ihm stehenden Hools und Ultras aufbauen konnte, haben doch genau diese beiden Verträge AF-Teams die Patina der Legalität verschafft, die die Klitsche brauchte, um ganz offiziell zum Hauptsponsor der «Chrome Rangers» aufzusteigen!  {{Ref|2}}
 
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{{Shadowtalk|Unglücklicher Weise hat das vermutete Ableben Grossmanns, der mit dem harten Kern seiner Anhänger von einer Wehrsportübung in [[Finnland]] nicht mehr zurück kam, nicht das Aus für AF-Teams bedeutet: Grossman hatte nämlich - völlig atypisch für so einen Fascho - für den Fall seines Todes vorgesorgt, und seine Nachfolge hieb- und stichfest geregelt. Sein Testament war leider juristisch unangreifbar, so daß jetzt eine einschlägig bekannte, [[württemberg]]ische Kanzlei, die sich nicht zuletzt durch Stellen von fähigen Strafverteidigern für zahlreiche in der Allianz vor Gericht stehende Skinhead-[[Ganger]] und Neo-Nazi-Terroristen bei allen Anti-Faschist(innen) gründlich unbeliebt gemacht hat, bei Grossmanns rechtem Geschäftsimperium die Fäden in der Hand hält, und dafür sorgt, daß die Profite in die rechte Szene zurückfließen...!|'''''[[Anne Archiste]]''''' - Ich find's echt zum Kotzen!}}
 
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Version vom 6. Oktober 2015, 18:05 Uhr

AF-Teams

Überblick (Stand:2073)

Sitz: Tostedt, Hamburg-Harburg, ADL
Branche: Sportmarketing / Kampfsport- & Fitness-Studios [2]
Inhaber: Horst Grossmann [2]

AF-Teams ist ein Hamburger Unternehmen und offizieller Hauptsponsor der Stadtkriegs-Amateure der «Tostedt Chrome Rangers». [1]

Geschichte

Am 27. Juni 2073 sorgte AF-Teams für einen kleinen Skandal, als sie die Mannschaft nötigten, sich von ihrem Trainer Dan Newport zu trennen, und durchsickerte, daß der einzige Grund für diesen erneuten Trainerwechsel darin bestand, daß die Geschäftsführung von AF-Teams einen Troll als Stadtkriegs-Trainer aus offenkundig anti-metamenschlichem Rassismus ablehnte. Wie es scheint konnten die vorhersehbaren und lautstarken Proteste von Pro-Meta-Gruppen, die umgehend einsetzte, die Unternehmensleitung jedoch nicht zum Einlenken bewegten, wofür sie von den menschlichen Tostedtern, die in ihrer Mehrzahl ähnlich dachten, auch noch gefeiert wurden. [1]

Shadowtalk Pfeil.png ...was allerdings auch niemanden überraschen sollte, der die Verhältnisse in Tostedt ein bisschen kennt... es ist schandbar.
Shadowtalk Pfeil.png AntiFa - Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt leider nur zu genau, zumal, wenn man auch über die Hintergründe bei AF-Teams Bescheid weiß! - Aber lest selbst:
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa

Das Unternehmen AF-Teams wurde von dem Horst Grossmann als legaler Überbau und Geschäftsfront für die von ihm betriebene Kette aus Kampfsport- und Fitness-Clubs sowie seinen Vertrieb von Hooligan- und Ultra-Fan-Artikeln begründet, der ihm an und für sich außer als Geldquelle vor allem dazu diente, unter den militanten Fußball-, Hoverball- und Stadtkriegsanhängern Nachwuchs für die rechtsextreme Szene anzuwerben, und das Propagandamaterial der «Neuen Weltordnung» unters Volk zu bringen. Die Fitness- und Kampfsportklubs dagegen waren - wie Grossmann selbst es gegenüber seinen Anhängern darstellte - explizit dafür gedacht - im Gegensatz zum Trinkhallen-Imperium seines Vaters - einen Beitrag zur "Kampfertüchtigung" der rechten Gesinnungsgenossen zu leisten, und dabei sicherzustellen, daß die "Kameraden" nicht in Gesellschaft von "Metaabschaum, Russen, Polacken und linken Zecken" trainieren müssten. - Während die Caps, Shirts, Aufkleber und AR-Sticker, die AF-Teams an zahlreiche, untereinander zum Teil auf den Tod verfeindete Hooligan- und Ultra-Fan-Gruppen vertickt, in ihrer Mehrzahl von - bestenfalls - grenzwertiger Legalität sind, und häufig die Markenrechte der Fußballvereine, Stadtkriegs-Teams und Hoverball-Mannschaften, deren gewaltbereite Anhänger diesen Mist kaufen, eklatant verletzen, besitzt AF-Teams auch die offiziellen Lizenzen für die Fanartikel der Rostocker Profi-Sportler. Auch, wenn Grossmann die Verträge als offizielle Fan-Ausrüster der Fußballer des «FC Hansa» und der Hoverballer der «Rostocker White Skulls» vermutlich nur dank der Drohkulisse bekommen hat, die er mit den hinter ihm stehenden Hools und Ultras aufbauen konnte, haben doch genau diese beiden Verträge AF-Teams die Patina der Legalität verschafft, die die Klitsche brauchte, um ganz offiziell zum Hauptsponsor der «Chrome Rangers» aufzusteigen! [2]

Shadowtalk Pfeil.png Unglücklicher Weise hat das vermutete Ableben Grossmanns, der mit dem harten Kern seiner Anhänger von einer Wehrsportübung in Finnland nicht mehr zurück kam, nicht das Aus für AF-Teams bedeutet: Grossman hatte nämlich - völlig atypisch für so einen Fascho - für den Fall seines Todes vorgesorgt, und seine Nachfolge hieb- und stichfest geregelt. Sein Testament war leider juristisch unangreifbar, so daß jetzt eine einschlägig bekannte, württembergische Kanzlei, die sich nicht zuletzt durch Stellen von fähigen Strafverteidigern für zahlreiche in der Allianz vor Gericht stehende Skinhead-Ganger und Neo-Nazi-Terroristen bei allen Anti-Faschist(innen) gründlich unbeliebt gemacht hat, bei Grossmanns rechtem Geschäftsimperium die Fäden in der Hand hält, und dafür sorgt, daß die Profite in die rechte Szene zurückfließen...!
Shadowtalk Pfeil.png Anne Archiste - Ich find's echt zum Kotzen!


Quellen


^[1] - Schockwellenreiter InGame-Forum - Newstickermeldung "Tostedt Rangers wechseln erneut den Trainer" (27.06.2073)

^[2] - Der Hintergrund des Unternehmens und sein Besitzer sowie seine Verbindung mit den Rostocker-Sportteams sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.

Outtime-Info


Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf ein Unternehmen und dessen Besitzer im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun! - Er hat NICHTS mit militanten Rechtsradikalen und neofaschistischen Organisationen oder deren wirtschaftlichen Aktivitäten in der Realität zu tun. - Diese, ihre Verbrechen und ihre menschenverachtende Ideologie und Propaganda wie auch das Hooligan-Unwesen sollen hier weder glorifiziert noch verharmlost oder gar beworben werden, und die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von dem entsprechendem Gedankengut!

Weblinks