Österreichisches Bundesheer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''österreichische Bundesheer''' ist die Verteidigungsarmee von [[Österreich]].
 
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{{Shadowtalk|Dem Namen nach. In Realität ist es aufgrund jahrelanger gezielter Entmachtung und Abbaumaßen hauptsächlich der [[Österreichische Grüne|Grünen]] nicht einsatzfähig. Als dann die dunkle Seite stark wurde, haben sich alle gewundert, warum wir uns nicht verteidigen können und die Grünen haben einfach weiter sabotiert. Wären die Klontruppen, Verzeihung die [[Söldner]] vom [[Haus Habsburg|Hause Habsburg]] nicht gewesen wäre Österreich heute was ganz anderes.|'''''[[Koronus]]'''''|64%}}
 
{{Shadowtalk|Dem Namen nach. In Realität ist es aufgrund jahrelanger gezielter Entmachtung und Abbaumaßen hauptsächlich der [[Österreichische Grüne|Grünen]] nicht einsatzfähig. Als dann die dunkle Seite stark wurde, haben sich alle gewundert, warum wir uns nicht verteidigen können und die Grünen haben einfach weiter sabotiert. Wären die Klontruppen, Verzeihung die [[Söldner]] vom [[Haus Habsburg|Hause Habsburg]] nicht gewesen wäre Österreich heute was ganz anderes.|'''''[[Koronus]]'''''|64%}}
Bereits unmittelbar nach seiner Aufstellung war die Bereitschaft des Österreichischen Staates, für die Ausrüstung Aufgrund seiner Verteidigungsstreitrkäfte Geld auszugeben, eher gering, zumal, da Verteidigungsausgaben auch dem österreichischen Wähler angesichts der mit der Souveränität nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|zweiten Weltkrieg}} einhergehenden Neutralität, die Bedingung für das Ende des Besatzungsstatuts gewesen war, nur schwer vermittelbar waren. Dass zur Neutralität auch gehört hätte, [[militär]]ische Überflüge durch [[Sowjetunion|sowjet-russische]] wie [[USA|us-amerianische Luftwaffe]] zu unterbinden (oder dies wenigstens ernsthaft zu versuchen), interessierte in Österreich niemanden. - Stattdessen sank das Interesse der Österreicher an der eigenen Landesverteidigung und die Bereitschaft Steuergelder in einen Verteidigungshaushalt zu stecken, mit der Zeit immer weiter. Die fatalen Folgen dieser fehlgeleiteten Sparwut zeigten sich erstmals, als es den österreichischen Wehrdienstleistenden in der ersten Phase der Balkankriege an der Grenze zu [[Slowenien]] stationiert wurden, an der elementarsten Schutzausrüstung fehlte, mit der Konsequenz, dass es unter diesen zu zu Opfern in Folge verirrter, jugoslawischer Kugeln kam. - Obwohl dies zu einem kurzen, medialen Aufschrei führte, als die Mütter der betreffenden Soldaten ihre Söhne im Sarg zurückbekamen, zog man hieraus keinerlei Lehren. - Nach jahrelanger Demontierung - das Schlagwort einer österreichische Verteidigungsministerin aus den Reihen der Grünen lautete ''"Bundesheer Light"'' - war das österreichische Bundesheer daher während der [[Eurokriege]] nicht einsatzfähig und erfüllte seinen Zweck nicht.
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Bereits unmittelbar nach seiner Aufstellung war die Bereitschaft des Österreichischen Staates, für die Ausrüstung seiner Verteidigungsstreitrkäfte Geld auszugeben, eher gering, zumal, da Verteidigungsausgaben auch dem österreichischen Wähler angesichts der mit der Souveränität nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|zweiten Weltkrieg}} einhergehenden Neutralität, die Bedingung für das Ende des Besatzungsstatuts gewesen war, nur schwer vermittelbar waren. Dass zur Neutralität auch gehört hätte, [[militär]]ische Überflüge durch [[Sowjetunion|sowjet-russische]] wie [[USA|us-amerianische Luftwaffe]] zu unterbinden (oder dies wenigstens ernsthaft zu versuchen), interessierte in Österreich niemanden. - Stattdessen sank das Interesse der Österreicher an der eigenen Landesverteidigung und die Bereitschaft Steuergelder in einen Verteidigungshaushalt zu stecken, mit der Zeit immer weiter. Die fatalen Folgen dieser fehlgeleiteten Sparwut zeigten sich erstmals, als es den österreichischen Wehrdienstleistenden in der ersten Phase der Balkankriege an der Grenze zu [[Slowenien]] stationiert wurden, an der elementarsten Schutzausrüstung fehlte, mit der Konsequenz, dass es unter diesen zu zu Opfern in Folge verirrter, jugoslawischer Kugeln kam. - Obwohl dies zu einem kurzen, medialen Aufschrei führte, als die Mütter der betreffenden Soldaten ihre Söhne im Sarg zurückbekamen, zog man hieraus keinerlei Lehren. - Nach jahrelanger Demontierung - das Schlagwort einer österreichische Verteidigungsministerin aus den Reihen der Grünen lautete ''"Bundesheer Light"'' - war das österreichische Bundesheer daher während der [[Eurokriege]] nicht einsatzfähig und erfüllte seinen Zweck nicht.
{{Shadowtalk|Weshalb unsere tapfren Landesverteidiger - auf den Hilferuf unsrer tschechischen Nachbarn in der ersten Phase des Krieges, als sich die Dampfwalze der [[Russland|russischen]] [[Rote Armee|Roten Armee]] auf [[Prag]] zu bewegte, nicht mehr schicken konnten, als eine Wasser-Aufbereitungsanlage und eine Musikkapelle (Sic!) - Die Söldner der Habsburger waren für die Tschechen da schon deutlich nützlicher, und haben mit ihrem Einsatz wesentlich dazu beigetragen, daß die Tschechen später, im [[Großer Dschihad|Dschihad]] so bereitwillig für die (mehr als undankbaren) Österreicher in die Bresche gesprungen sind, und die [[Tschechische Republik]] anschließend freiwillig Teil der Neu-Auflage der K-und-K-Monarchie als [[Donau-Union]] wurde.|'''''[[Nowotny]]''''' < Nowotny@Heeres_Nachrichtenamt.at > <small>...nicht, daß diese Freiwilligkeit angesichts des selbstherrlichen und anmaßenden Verhaltens und Führungsstils unsres Neo-Kaisers [[Leopold von Habsburg|Leopold]] dann allzu lange gehalten hätte...</small>|64%}}
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{{Shadowtalk|Weshalb unsere tapfren Landesverteidiger - auf den Hilferuf unsrer tschechischen Nachbarn in der ersten Phase des Krieges, als sich die Dampfwalze der [[Russland|russischen]] [[Rote Armee|Roten Armee]] auf [[Prag]] zu bewegte, nicht mehr schicken konnten, als eine Wasser-Aufbereitungsanlage und eine Musikkapelle (Sic!) - Die Söldner der Habsburger waren für die Tschechen da schon deutlich nützlicher, und haben mit ihrem Einsatz wesentlich dazu beigetragen, dass die Tschechen später, im [[Großer Dschihad|Dschihad]] so bereitwillig für die (mehr als undankbaren) Österreicher in die Bresche gesprungen sind, und die [[Tschechische Republik]] anschließend freiwillig Teil der Neu-Auflage der K-und-K-Monarchie als [[Donau-Union]] wurde.|'''''[[Nowotny]]''''' < Nowotny@Heeres_Nachrichtenamt.at > <small>...nicht, dass diese Freiwilligkeit angesichts des selbstherrlichen und anmaßenden Verhaltens und Führungsstils unsres Neo-Kaisers [[Leopold von Habsburg|Leopold]] dann allzu lange gehalten hätte...</small>|64%}}
 
==Militärischer Nachrichtendienst==
 
==Militärischer Nachrichtendienst==
 
Mit dem [[Heeresnachrichtenamt]] hat das Österreichische Bundesheer einen eigenen, militärischen [[Nachrichtendienst]], der sich seiner Zeit in wesentlich besserem Zustand befand, als die von der österreichischen Politik kaputtgesparte und in Teilen mutwillig de-arminierte Armee selbst.
 
Mit dem [[Heeresnachrichtenamt]] hat das Österreichische Bundesheer einen eigenen, militärischen [[Nachrichtendienst]], der sich seiner Zeit in wesentlich besserem Zustand befand, als die von der österreichischen Politik kaputtgesparte und in Teilen mutwillig de-arminierte Armee selbst.
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== Quellen ==
 
== Quellen ==
*[[Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]
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*[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]
 
*[[GmbH]] und
 
*[[GmbH]] und
 
*[[Cash Flow]] - [[Liste der Shadowrun Romane|Romane]] von [[Christian Rieslegger]], enthalten in  
 
*[[Cash Flow]] - [[Liste der Shadowrun Romane|Romane]] von [[Christian Rieslegger]], enthalten in  

Version vom 14. September 2021, 12:36 Uhr

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| Österreichisches Bundesheer
Überblick (Stand:????)

Roundel of Austria.png

Kokarde des Bundesheer
Alternativbezeichnung:
Bundesheer
Gegründet: 1920 bzw. 1955
Art: Verteidigungsarmee Österreichs
Leitung: Generalstab (Offizierskorps)
Vorsitzender:
jeweiliger Österreichischer Bundespräsident (Oberbefehlshaber de jure)
Mitgliederstruktur: Wehrpflichtige, Freiwillige, Berufssoldaten
Agenda:
Landesverteidigung

Das österreichische Bundesheer ist die Verteidigungsarmee von Österreich.

Shadowtalk Pfeil.png Dem Namen nach. In Realität ist es aufgrund jahrelanger gezielter Entmachtung und Abbaumaßen hauptsächlich der Grünen nicht einsatzfähig. Als dann die dunkle Seite stark wurde, haben sich alle gewundert, warum wir uns nicht verteidigen können und die Grünen haben einfach weiter sabotiert. Wären die Klontruppen, Verzeihung die Söldner vom Hause Habsburg nicht gewesen wäre Österreich heute was ganz anderes.
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Bereits unmittelbar nach seiner Aufstellung war die Bereitschaft des Österreichischen Staates, für die Ausrüstung seiner Verteidigungsstreitrkäfte Geld auszugeben, eher gering, zumal, da Verteidigungsausgaben auch dem österreichischen Wähler angesichts der mit der Souveränität nach dem zweiten Weltkrieg einhergehenden Neutralität, die Bedingung für das Ende des Besatzungsstatuts gewesen war, nur schwer vermittelbar waren. Dass zur Neutralität auch gehört hätte, militärische Überflüge durch sowjet-russische wie us-amerianische Luftwaffe zu unterbinden (oder dies wenigstens ernsthaft zu versuchen), interessierte in Österreich niemanden. - Stattdessen sank das Interesse der Österreicher an der eigenen Landesverteidigung und die Bereitschaft Steuergelder in einen Verteidigungshaushalt zu stecken, mit der Zeit immer weiter. Die fatalen Folgen dieser fehlgeleiteten Sparwut zeigten sich erstmals, als es den österreichischen Wehrdienstleistenden in der ersten Phase der Balkankriege an der Grenze zu Slowenien stationiert wurden, an der elementarsten Schutzausrüstung fehlte, mit der Konsequenz, dass es unter diesen zu zu Opfern in Folge verirrter, jugoslawischer Kugeln kam. - Obwohl dies zu einem kurzen, medialen Aufschrei führte, als die Mütter der betreffenden Soldaten ihre Söhne im Sarg zurückbekamen, zog man hieraus keinerlei Lehren. - Nach jahrelanger Demontierung - das Schlagwort einer österreichische Verteidigungsministerin aus den Reihen der Grünen lautete "Bundesheer Light" - war das österreichische Bundesheer daher während der Eurokriege nicht einsatzfähig und erfüllte seinen Zweck nicht.

Shadowtalk Pfeil.png Weshalb unsere tapfren Landesverteidiger - auf den Hilferuf unsrer tschechischen Nachbarn in der ersten Phase des Krieges, als sich die Dampfwalze der russischen Roten Armee auf Prag zu bewegte, nicht mehr schicken konnten, als eine Wasser-Aufbereitungsanlage und eine Musikkapelle (Sic!) - Die Söldner der Habsburger waren für die Tschechen da schon deutlich nützlicher, und haben mit ihrem Einsatz wesentlich dazu beigetragen, dass die Tschechen später, im Dschihad so bereitwillig für die (mehr als undankbaren) Österreicher in die Bresche gesprungen sind, und die Tschechische Republik anschließend freiwillig Teil der Neu-Auflage der K-und-K-Monarchie als Donau-Union wurde.
Shadowtalk Pfeil.png Nowotny < Nowotny@Heeres_Nachrichtenamt.at > ...nicht, dass diese Freiwilligkeit angesichts des selbstherrlichen und anmaßenden Verhaltens und Führungsstils unsres Neo-Kaisers Leopold dann allzu lange gehalten hätte...

Militärischer Nachrichtendienst

Mit dem Heeresnachrichtenamt hat das Österreichische Bundesheer einen eigenen, militärischen Nachrichtendienst, der sich seiner Zeit in wesentlich besserem Zustand befand, als die von der österreichischen Politik kaputtgesparte und in Teilen mutwillig de-arminierte Armee selbst.


Quellen

Weblinks