Freihändler-Brückensicherung
hier hat mal ein Kumpel von mir seine Brücke beschrieben. Aus offensichtlichen Gründen möchte er seinen Namen hier nicht genannt sehen, und ganz fertig ist die Beschreibung auch noch nicht, aber immerhin wird klar, was er meint, oder?
- tdad [SOfH]
Das ist eine Variation der Original-Brücke des Blohm+Voss Freihändlers
Die gesamte Brücke ist auf ein Mindestmaß reduziert, was bedeutet, dass Sensoren, Bedienelemente, Funk usw. nicht ausserhalb des Riggertanks zugängig sind. Die Brücke ist mit Waffen- & BIO-Scannern ausgesattet, die nur authorisierten Personen Zutritt gewähren.
Betritt eine nicht authorisierte Person die Brücke, wird sofort eine Warnmeldung an diverse Sicherheistsysteme gesendet und die Panzerung schottet die Brücke ab; eine audiovisuelle Warnung ergeht, mit der Aufforderung jegliche Waffen und Ausrüstungsgegenstände sowie Kleidung in eine sich öffnende Klappe zu legen. Wird dieser Aufforderung nicht Folge geleistet, wird Panzerung vor die brückeninternen Sensoren geklappt und es detonieren kleinere Schock-/Schrapnell-Sprengladungen, die die verbliebenen Bedieneinheiten sprengen und die Brücke ausserhalb des Riggertanks mit Splittern eindecken.
Anschliessend laufen diverse weitere Scans, die versuchen festzustellen wer was und wie viel überlebt hat.
Sollte sich die verbliebene Bedrohung als zu ernsthaft herausstellen, wird der Rigger in seinem Riggertank (selbstfahrendes Mini-U-Boot) abgesetzt und die Brücke (und evtl. der Rest des Schiffes) vollständig zur Detonation gebracht.
Sollten die Biomonitore des MiniSubs kein Lebenszeichen mehr auffangen, fährt es selbstständig zum Rückzugspunkt Alpha und alarmiert einen Strassendoc.
- Captain Jack
Quelle
Die - doch arg paranoide - Rigger-Brückensicherung für den "Freihändler" ist - ebenso wie das Schiff in der hier vorgestellten Form selbst - eine Eigenerfindung von Benutzer tdad, und gehört zu den ältesten Artikeln dieses Wikis.