Serskhan

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 Inoffiziell 
Serskhan
Überblick (Stand:2070)
Alternativname: Veggie-Ville
Location: ökologisch-korrekte Wohnanlage für elfische Mieter / Eigentümer
Lage: Wedding, Bezirk Mitte, Berlin
Besitzer: Elianar Gruppe

Die Wohnanlage Serskhan - im rohen Berliner Straßenjargon "Veggie-Ville" genannt - liegt innerhalb des zum Berliner Bezirk Mitte gehörenden Wedding, und wird praktisch nur von Elfen bewohnt.

Geschichte[Bearbeiten]

Die aus Tír na nÓg stammende Elianar Gruppe hat außer dem Metropolis in Berlin auch mehrere Wohnanlagen gezielt für elfische Mieter und Eigentümer entworfen. Die Anlage Sersakhan im Wedding der Versuch, die von Jahren des Raubbaus und der Umweltverpestung zerschundenen Grünanlagen der Stadt zu renaturieren und in ein “intelligentes Wohnumfeld” einzugliedern. Die Sersakhan-Anlage wurde zwischen 2063 und 2067 gebaut und leistet eine über die Betreiberfirma organisierte “magische Betreuung”, mit deren Hilfe (und Einflussnahme auf lokale Geister) die umfangreichen Gartenanlagen zwischen den Gebäuden instand gesetzt werden. Im Gegensatz zu vergleichbaren Luxus-Anlagen in anderen Bezirken ist die Anlage Sersakhan auf den unteren Mittelstand zugeschnitten und somit ein Pilotprojekt für Massenbehausungen unter Berücksichtigung der Natur. Das ganze Projekt wird seitens der Elianar-Gruppe natürlich PR-mäßig ausgeschlachtet. Bewohner der Anlage sehen sich sowohl Aggressionen von Nicht-Elfen wie Elfen ausgesetzt: Erstere, weil diese in der “bevorzugten Wohnsituation” der Elfen hier Rassismus sehen, Letztere, weil sie neidisch sind. Die “Veggies” stehen zudem im Ruf, “Hippie-mäßige” Gemeinschaften zu pflegen.


Quellen[Bearbeiten]

Die Wohnanlage Serskhan im Wedding basiert im wesentlichen auf den Darstellungen im von Andreas "AAS" Schroth erschaffenen "Knochensplitter Berlin 2070+"-Setting von dessen "Rabenwelten" Blog sowie dem Wedding-Artikel auf seiner neuen "SRB - Shadowrun Berlin" Seite, die dort jeweils unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz stehen.

Sie ist Andreas' Eigenerfindung, da der Stadtteil Wedding im bei Pegasus erschienen "Berlin"-Quellenbuch nicht näher behandelt wurde.