Thyri Gidadotter

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 Inoffiziell 
Thyri Gidadotter
* 12. August 2052
Alias Slagläkare
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Haarfarbe Schwarz
Augenfarbe Braun
Magisch aktiv Adeptin
Mutter Gida Sjödén
Vater Torstein Haraldson
Nationalität schwedisch
Konzern-
angehörigkeit
MET2000
Beruf Söldnerin (Ex-Soldatin)
Religion Ásatrú

Thyri Gidadotter ist die Tochter der Runnerin und Ex-MET2K-Söldnerin Gida Sjödén und des Ásatrú-Priesters und Lehrers Torstein Haraldson, selbst Söldnerin bei Medizinischen Korps der MET und eine spät entdeckte Adeptin.

Biographie[Bearbeiten]

Thyri Gidadotter wurde am 12. August 2052 in Stockholm geboren. Die ersten 12 Jahre ihres Leben wurde sie hauptsächlich von ihren Vater Torstein Haraldson aufgezogen und unterrichtet, da er neben Messen für Ásatrú auch eine private Volksschule dazu leitet, während ihre Mutter Gida Sjödén auf Beutezug war. Nach dem Abschluss der Volksschule ging sie auf einer Militärschule um dort wie ihre Mutter kämpfen zu lernen und später mal auch eine sköldmö zu sein. Nach dem Abitur ging sie an die Swedish Defence University (schwedisch Försvarshögskolan) um dort als Teil der Schwedischen Armee eine Offiziersausbildung zu machen und nebenbei Medizin zu studieren. Nach ihrem Studium arbeitete sie weitere vier Jahre bei der Armee anfangs als Fähnrich wobei sie in der Zeit auch eine Beförderung zum Range eines Hauptmann erhielt. Mit 26 beendete sie ihre Arbeit dort und ging daraufhin um weiter in den Spuren ihrer Mutter zu folgen zur MET 2000 ebenfalls beim Medizinischen Korps arbeitend. Als man dort der Frage nachging, warum ihre Fähigkeiten zum Teil abnahmen, nachdem sie Kunstmuskeln erhielt, stellte sich heraus, dass sie zur allgemeinen Verwunderung eine Adeptin ist. Sie wurde daraufhin von sämtlichen Bodywarevergabelisten gestrichen und erhielt Sondertraining.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.