Tarockanische Magie

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Die Tarockanische Magie ist eine vielleicht einzigartige Form des Zugangs zum Astralraum, bei der das für Uneingeweihte schier undurchschaubare, österreichische Kartenspiel des Tarock eine wenn nicht DIE entscheidende Rolle spielt. Sie wird speziell von Anhängern des typisen Wiener Idols des SPIELERS praktiziert, das entweder als Archetyp des "Taktikers" oder aber in der Ausprägung des "Spielmanns" verehrt wird. Auswärtige Angehörige anderer Magieschulen - Hermetiker ebenso wie Schamanen oder Idolhexer - beschreiben sie als fremdartig, eigentümlich und seltsam, obwohl in Wien zum Teil auch Stadthexer, die anderen Idolen folgen und urbane Schamanen mit den entsprechenden Totems diese Form der rituellen Magie verwenden.

Den Einzelnen Karten, Trümpfen und Stichen kommt bei der Tarockanischen Magie innerhalb eines Spiels jeweils eine spezielle, magische und rituelle Bedeutung zu, ähnlich wie den Karten des Tarothdecks, wie sie von Cartomanten für die metamagische Kunst der Weissagung verwendet werden. Ergebnisse wie ein "König Ultimo mit Mondfang", bei dem der "Sküs", der wichtigste Trumpf im Tarock in der letzten Runde nicht nur den befreundeten König schützt, sondern zusätzlich auch den "Tarock XXI" oder "Mond" - den höchsten der Tarocken - sticht, bewirken dabei auf der astralen Ebene eine starke rituelle Sendung, die vom Kartentisch an ihr jeweiliges Ziel gesandt wird...

Shadowtalk Pfeil.png Das sieht selbst für ein kleines, zauberndes WASCHBÄR-Girli wie mich im Astralraum einfach unglaublich aus... Echt beeindruckend, auch wenn ich nicht kapier'n tu, was da eigentlich vor sich geht. - Kann nich alles verstehn! Leider...
Shadowtalk Pfeil.png Racker

In der Regel bilden vier tarockierende Hexer ein Ritualteam, das eine unglaublich starke Manakonzentration aufbauen und Rituale von großer Macht durchführen kann, ohne daß ein mundaner Norm oder Metamensch etwas anderes sieht, als vier Hawaras, die intensiv und ernsthaft in eine Partie Karten vertieft sind... Daher kann auch die «Tarock-Runde» eine der mächtigsten magischen Gruppen Wiens - im «Café Ritter» in aller Öffentlichkeit ihre Rituale abhalten!

Quellen[Bearbeiten]