Sydney-Manasturm

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Der Sydney-Manasturm ist ein Manasturm, der seit mehr als 60 Jahren über dem Gebiet der australischen Stadt Sydney verweilt, gelegentlich intensiver wird und Sydney dann von der Außenwelt abschließt.

Geschichte[Bearbeiten]

Das heute als Sidney-Manasturm bekannte Phänomen hatte sich ursprünglich am 12. April 2012 über dem australischen Outback zusammengebraut, und zog Richtung Küste. Der bis dahin heftigste "Freaksturm", wie die Manastürme damals von den Medien genannt wurden, zog über die Kleinstadt Richmond hinweg, wo er ein Team der Storm Anomaly Investigation Unit der University of New South Wales das Leben kostete, ehe er am 13. April Sydney erreichte, und die Großstadt einschloss. Die australischen Boulevardmedien überboten sich in der Folge in Schwarzmalerei, und prognostizierten die schlimmsten Horrorszenarien, während offizielle Stellen dem Phänomen weitestgehend hilflos gegenüberstanden.

Angesichts der Unfähigkeit der australischen Katastrophenschutzbehörde EMA, und anderer Helfer, zu den in der Stadt eingeschlossenen Menschen vorzudringen, und der drohenden humanitären Katastrophe sowohl durch die unmittelbaren Sturmfolgen als auch durch die zu erwartende Nahrungsmittel- und vorallem Wasserknappheit entschloss sich die Australische Regierung, auswärtige Hilfe hinzuzuziehen: Am 21. April 2012 ließ sie den russischen Meteorologen Dr. Mikhail Anatow aus Moskau einfliegen, der Experte für Wettermanipulation galt. Die Hoffnung, der Mann von der Lomonossow-Universität könne bei der Auflösung des hartnäckigen, mittlerweile seit einer Woche über Sydney tobenden Sturms behilflich sein, erfüllte sich jedoch offenkundig nicht.

Erst am Freitag, den 27. April, zog sich der Sturm aus dem Zentrum Sydneys zurück, so daß Konvoys von Helfern, die nur auf diesen Moment gewartet hatten, endlich in die Stadt vordringen, und dringend benötigtes Wasser, Nahrungsmittel und medizinische Versorgungsgüter zu den Menschen bringen konnten. Der Sturm hatte in der Zeit, in der die Stadt komplett von der Außenwelt abgeschlossen war, mehrere tausend Todesopfer gefordert, aber die Mehrzahl der Einwohner Sydneys hatte überlebt, auch, wenn viele verletzt und/oder traumatisiert waren. Weit über hundert Helfer begannen in der Folge umgehend mit den Aufräum- und Bergungsarbeiten in der vom Manasturm verwüsteten Stadt. Da der Sturm sich jedoch nicht aufgelöst hatte, sondern Sydney vielmehr wie ein lauerndes Raubtier umkreiste, entschlossen sich in der Folge nicht wenige der überlebenden Bürger, Sydney so rasch als möglich zu verlassen, ehe der "Freaksturm" womöglich ins Zentrum ihrer Heimatstadt zurückkehrte.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sydney-Manasturm in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Der detaillierte Ablauf im Absatz "Geschichte" basiert auf den "News-Meldungen" vom 12.04., 13.04., 15.04., 16.04. 21.04. und 27.04.2012 im "Nachrichten aus der Sechsten Welt"-Portal der Shadowhelix, der dort - wie alle Artikel - unter GNUFDL steht. Diese Details sind daher teilweise Eigenerfindungen des dortigen Autors "Loki" und nicht vollständig durch offizielle Shadowrun-Quellen abgedeckt.

Primärquellen zum Sydney-Manasturm sind: