Regionen Japan

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Das Japanische Kaiserreich ist in Regionen unterteilt, die allerdings lediglich ein verwaltungstechnischer Begriff sind, aber keine eigenen Institutionen sind. Das heißt, man verwendet sie hauptsächlich im Wirtschaftsleben (Firmenbereiche, Sendegebiete etc.). Außerdem greifen Fremdenführer gern auf die kulturell und geographisch ähnlichen Bereiche zurück und die Einteilung wird in Berichten von Nationalen Institutionen verwendet, zum Beispiel bei der Einteilung präfekturübergreifender Yakuza-gumis und Rengos.

Liste der Regionen[Bearbeiten]

Von Norden nach Süden und Osten nach Westen, unterteilt nach Hauptinseln. Als Unterpunkte sind die zugehörigen Präfekturen aufgeführt.

Hokkaidō[Bearbeiten]

Honshū[Bearbeiten]

  • Tōhoku
    • Akita
    • Aomori
    • Fukushima
    • Iwate
    • Miyagi
    • Yamagata
  • Kantō
    • Chiba
    • Gunma
    • Ibaraki
    • Kanagawa
    • Saitama
    • Tochigi
    • Tokio

Chiba, Kanagawa, Saitama und Tokio wurden im Zuge der Reformen nach der Ring-of-Fire-Katastrophe von 2061 in Neo-Tokio als einer einzigen, neugeschaffenen Präfektur zusammengefasst.

  • Chūbu
    • Aichi
    • Fukui
    • Gifu
    • Ishikawa
    • Niigata
    • Nagano
    • Shizuoka
    • Toyama
    • Yamanashi
  • Kinki
  • Chūgoku
    • Hiroshima
    • Okayama
    • Shimane
    • Tottori
    • Yamaguchi

Shikoku[Bearbeiten]

  • Shikoku
    • Ehime
    • Kagawa
    • Kōchi
    • Tokushima

Kyūshū & Okinawa[Bearbeiten]

  • Kyūshū
    • Fukuoka
    • Kagoshima
    • Kumamoto
    • Miyazaki
    • Nagasaki
    • Ōita
    • Saga
    • Okinawa [A1]
  • Okinawa [A1]
    • Okinawa [A1]

Anmerkung[Bearbeiten]


^[A1] - Okinawa wird zum Teil als eigene Region geführt, zum Teil aber auch der Region Kyūshū zugerechnet

Quelle[Bearbeiten]

Der Artikel basiert auf dem Artikel Regionen Japans in der Wikipedia, wo er unter Creative Commons share alike steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier