Partei für das Erbe Österreichs
Die Partei für das Erbe Österreichs, kurz: PEÖ (engl. Austrian Heritage Party, kurz: AHP) ist eine politische Partei in Österreich. Sie ist rechtsgerichtet und ultranationalistisch und hat enge Verbindungen zur europäischen Adelsbewegung. Auf der Straße wird sie meist als Österreichische Erbschaftspartei oder verkürzt nur "Erbschaftspartei" bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Partei für das Erbe Österreichs entstand als Wahlbündnis der Freiheitlich-Nationalen Front mit der Christlich-Sozialen Volkspartei sowie einigen monarchistischen Policlubs [1]. 2059 erzielte die Partei bei den Wahlen 40% der Stimmen und wurde stärkste Fraktion im österreichischen Parlament [2] [3].
Parteivorsitzende war (und ist) Johanna von Habsburg, eine Nichte des gescheiterten Neo-Kaisers Leopold von Habsburg, während Dr. Wolfhart Schlegel, der Parteivorsitzender der FNF, den Posten des Stellvertretenden Parteivorsitzenden bei der PEÖ inne hatte.
Die Österreichische Erbschaftspartei wird massiv von Mitsuhama Computer Technologies und deren Tochter MediaSim unterstützt, während sie nicht zuletzt mit ihrer - wenigstens latent - faschistischen, anti-metamenschlichen Haltung und ihrer offenen Ablehnung der NEEC Saeder-Krupp und damit Lofwyr verärgert.
Sie reagierte in einer Koalition mit der SPÖ, die als zweitstärkste Partei aus den Wahlen von '59 hervorgegangen war, wobei PEÖ-Vorsitzende Johanna von Habsburg Bundeskanzlerin und SPÖ-Spitzenkandidat Albert Hacklhuber Vizekanzler waren. Bei den vorgezogenen Neuwahlen 2063 erlebte diese Große Koalition - trotz einer langen Reihe von Skandalen um SPÖ-Politiker, die ursprünglich im Winter 2062 zu ihrer Aufkündigung durch die PEÖ geführt hatten - eine Neuauflage.
...nicht zuletzt, dank a wenig Druck, den de Herr Brackhaus im Konzernrat auf de Platte ausgeübt het, weil: a Alleinregierung vo de Erbschaftspartei mit a g'stärkte FNF war des letzte, woas S-K g'wollt het! Matrix-PoldiDezember 2062 starb außerdem die Vizepräsidentin Johanna Hörcht bei einem Autounfall. [4]
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Parteien Österreichs |
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Europäische Sozialdemokratische Partei Österreichs | Die Grünen | Neoliberales Forum |
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Partei für das Erbe Österreichs in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man hier nachlesen.
Primärquellen zur Partei für das Erbe Österreichs sind:
- Dragons of the Sixth World p.104 / Drachen der 6. Welt
- Loose Alliances p.42, 43, 65, 151 / Feind meines Feindes
- Shadows of Europe p.17, 42, 60 Timeline, 61-63, 223 / l'Europe des Ombres p.45-46 / Europa in den Schatten
- GmbH &
- Cash Flow - Romane von Christian Rieslegger
- Cash - Romansammelband, enthält "GmbH" und "Cash Flow"
Quellendetails[Bearbeiten]
^[1] - Shadows of Europe p.61
^[2] - Shadows of Europe p.60 Timeline
^[3] - Shadows of Europe p.62
^[4] - Europa in den Schatten S.18
