Novartis-Roche Group

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Novartis-Roche Group
Überblick (Stand:2057)

Novartis-Roche Logo.png

® Novartis & ® Hoffmann-La Roche
Branche: Chemie-/Pharmafirmen
Mutterkonzern: GENOM Corporation
Hauptsitz: Basel, SEg (Schweiz)
Rating: A oder AA (exterritorial in Deutschland und Frankreich)
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
> 60% alt-eingesessene Basler Familien
7% Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank

Novatis-Roche Pharmaceuticals entstand aus der Fusion der beiden GENOM-Gründerkonzerne Hoffmann-La Roche und Novartis, und ist im Basler Handelsregister als Tochterfirma der GENOM Corporation eingetragen.

Hauptaktionäre der GENOM-Tochter sind mit über 60% bis heute einige äußerst wohlhabende, alt-eingesessene Basler Familien. 7% von Novatis-Roche hält die Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank.

Geschichte[Bearbeiten]

In den 90er Jahren des 20sten Jahrhunderts begann die in Basel ansässige chemische Industrie - darunter auch Hoffmann-La Roche und das aus einer Fusion von Sandoz und der Ciba-Geigy AG hervorgegangene Novartis - wegen des harten schweizer Frankens, der strengen Umweltschutzauflagen und des aufkommenden Ökoterrorismus von GrüenChrieg und GenGwüsse, Produktionsstätten ins benachbarte Frankreich und Deutschland zu verlagern. Durch die Investitionen der Basler chemischen Industrie erlebten die dortigen Ortschaften 1999 einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung, und Novartis und Roche gehörten zu den ersten Konzernen, die 2001 nach dem Shiawase-Urteil in der BRD und bei den Franzosen als exterritorial anerkannt wurden. Während sie aber in den Nachbarländern selbst von der Exterritorialitäts-Regelung profitierten, finanzierten sie zu Hause Medienkampagnen, unter deren Eindruck die Eidgenossen die Exterritorialität von internationalen Konzernen ablehnten und die Politik einheimischen Unternehmen mit unverhohlenem Protektionismus Vorteile vor ausländischen Wettbewerbern verschaffte. Trotzdem trieben Entlassungen die Arbeitslosigkeit in der Stadt im Dreiländereck zwischen 2002 und 2005 in die Höhe, da die Chemiekonzerne auch weiter Arbeitsplätze ins benachbarte Ausland verlagerten, und die vertragliche Basis fehlte, die es den Schweizern erlaubt hätte, innerhalb der EU zu arbeiten. Die Trendwende kam mit dem Bau der SwissMetro, als Novartis das nun brachliegende Gelände des alten Badischen Bahnhofs und des Güterbahnhofs billig aufkaufte und dort große neue Bauten hochzog. Novartis gelang mit dem Immunsupressivum sIMMUN+® (gesprochen: SANDIMMUN PLUS) der große Wurf, das für die Implantation der gerade aufkommende Cyberware unverzichtbar war. Die Gewinne stiegen in astronomische Höhen, und Novartis übernahm selbst mehrere aufstrebende Hersteller von Cybertechnologie, und investierte in die Basler Universität, die eine neue naturwissenschaftlich/technische Abteilung erhielt. Basel erlebte eine regelrechte Aufbruchstimmung und wurde zur wirtschaftlichen Vorzeigestadt der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Als 2010 die VITAS-Epedemie die Schweiz heimsuchte, war es Hoffmann-La Roche, die in Rekordzeit einen Übergangsimpfstoff entwickelte. Dieser konnte zwar die Krankheit nicht besiegen, sondern nur ihren Ausbruch hemmen - aber der Erfolg war trotzdem so groß, daß Roche beinahe daran zerbrochen wäre, weil einfach nicht die Kapazitäten da waren, um genug davon zu produzieren, und alle Aufträge zu erfüllen. Als der Kollaps drohte, räumte der Bundesrat der SEg der chemischen Industrie in Basel eine ganze Palette von Sonderrechten ein: Neben millionenschweren Darlehen erhielten die Chemie-Riesen nicht nur befristete Vollmachten, sondern auch das Recht, in Notsituationen wie dieser die Stadtregierung Basels selbst zu stellen, den Ausnahmezustand zu verhängen und alle Maßnahmen zu ergreifen, um eine konstante Versorgung mit Medikamenten zu garantieren. Nach dem die Kooperation von Novartis und Roche zunächst etwas schwierig war, wurde schließlich in einer 19stündigen Versammlung der Vorstände die Gründung der GENOM CORPORATION beschlossen und der neue Konzern mit Novartis und Roche als Tochterfirmen ins Handelsregister eingetragen.

In den Jahrzehnten, die auf die skandalöse Fehleinschätzung GENOMs, die Goblinisierung sei eine Krankheit für die man mit Sicherheit in wenigen Monaten ein Heilmittel haben werde, und das folgende Eingeständnis, sich in diesem Punkt vollumfänglich geirrt zu haben, folgten, und in denen keine neuen Produkte unter der diskreditierten Marke "GENOM" auf den Markt kamen, vermarktete Novartis-Roche Pharmaceuticals munter weiter neue und verbesserte Medikamente aller Art.

Die Novemberkonvention, die Novartis und Roche in Notsituationen so umfangreiche Sondervollmachten einräumte, und Basel in der Folge faktisch zu "GENOM-City" machte, wurde im Übrigen nie aufgehoben, und galt auch Ende der 2050er unverändert.

Struktur[Bearbeiten]

Die Novartis-Roche Group ist in diverse Abteilungen gegliedert.

Novartis-Roche Animal Health
Novartis-Roche Biotechnologies
Novartis-Roche Consumer Health
Novartis-Roche Diagnostics
Novartis-Roche Genetics
Novartis-Roche Pharmaceuticals


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]