Manadyne Corporation

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Manadyne Corporation
Überblick (Stand:2072)[1]

Konzernlogo Manadyne.PNG

® Catalyst Games Lab
Motto: "Erfahre Deine Wirklichkeit"
Gegründet: 2049
Schicksal:
Übernahme durch NeoNET
erneute Eigenständigkeit (ca. 2079)
Fusion mit DocWagon und Lone Star Security Services, Inc. zu OmniStar (2080)
Branche: Magie
Mutterkonzern:
NeoNET (früher)
OmniStar (heute) [2]
Hauptsitz: Boston, Massachusetts, UCAS
Chief Executive Officer:
Malcolm Grant
Geschäftsführung: Dr. Carolyn Winters (bis zum 08.03.2069)
Unternehmensform: börsennotierte Aktiengesellschaft
Rating: AA
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:

Manadyne Corporation ist ein Bostoner AA-Konzern der sich auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Magie spezialisiert hat.

Geschichte[Bearbeiten]

Gegründet wurde Manadyne im Jahr 2049 als magische Beratungsfirma, die von Dr. Carolyn Winters geleitet wurde. Unterstützung erhielt der Konzern von magischen Experten aus Boston, was auch bei der nachfolgenden Expansion und Erweiterung des eigenen Dienstleistungsportfolios half. Während ihres stetigen Wachstums kamen neue Geschäftsbereiche wie Privatunterricht für Erwachte Jugendliche, magische Dienstleistungen (Taliskrämerei, metamagische Patente) und Konsumgüter für magische Begabte hinzu [3].

Bug City[Bearbeiten]

Während der Chicago Containment Zone war Manadyne einer der Pfeiler im Kampf gegen die Insektengeister in Chicago. Manadynes Magier halfen dabei, das Blatt zu wenden, was wiederum die Regierungsbeamten sehr glücklich machte. Als Gegenleistung erhielt der Konzern finanzielle Zuwendungen, um die Anlagen der Universellen Bruderschaft aufzukaufen und sie in Manadyne-Lernzentren zu verwandeln [4].

Dunkelzahns Testament[Bearbeiten]

Dunkelzahn vererbte Manadyne 2057 gemäß seines Testaments 80 Millionen Nuyen für die Förderung ihrer magischen Forschung entsprechend einer bestehenden Vereinbarung [5]. Dieses Erbe basierte auf einer seit Langem bestehenden Vereinbarung bezüglich magischer Forschung. Für Manadyne war dies ein doppelter Gewinn, da es dem Konzern viel Bekanntheit brachte und etliche Investoren Interesse an dem Konzern fanden. Gerüchte sprechen sogar davon, dass der verstorbene Große Drache Manadyne im Laufe der Jahre als Teil einer unbekannten Übereinkunft einen großen Vorrat an abgeschnittenen Drachenkrallen und anderem genetischen Material überließ. Das hatte viele Runs auf verschiedene Manadyne-Einrichtungen zur Folge, wo man dieses Material vermutete - bislang konnte man aber nie etwas finden. Ihre Nachfolge als CEO von Manadyne wurde der ehemalige Harvard- und MIT&T-Professor Malcolm Grant [6]

Übernahme von Mangadyne[Bearbeiten]

Als Der Schwesterkonzern Mangadyne im Gefolge des Crashs von 2064 auf den Bankrott zusteuerte, rettete Manadyne diesen am 4. November 2067, als man den Konzern kurzerhand zur Gänze übernahm. Fortan arbeitete das Gespann an der Verschmelzung von Magie und Technologie [5]. Das besondere hieran war, dass der Konzern von Carolyn Winters' Bruder und Manadyne-Anteilseigner Cale Winters gegründet worden war. Fortan hatte Manadyne nun die Fähigkeit, ernsthafte Konkurrenz zu MagickNet zu werden [3].

Der Aufsichtsrat von Manadyne hatte der Übernahme der maroden Firma allerdings nur unter speziellen Auflagen zugestimmt. So musste Cale Winters einen Teil seines Anteils von rund 20% an Manadyne veräußern. Folglich verkaufte er Kazuko Yoshiyuki fünf Prozent und teilte die restlichen Anteile mit seinem Neffen Christopher Winters, einem früheren CIA-Beamten. Mangadyne konnte überleben und sich einen hohen Grad an Autonomie bewahren, auch wenn es natürlich immer noch gewisse Bedingungen der neuen Muttergesellschaft erfüllen sollte [6].

Verschwinden von Carolyn Winters[Bearbeiten]

Dr. Carolyn Winters, die Geschäftsführerin des Konzerns, verschwand am 8. März 2069 spurlos [8], und ist seither nicht wieder aufzuspüren [9]. Ihr Verschwinden löste einen Aktiensturz aus, der ganze vier Tage anhielt und beinahe in einer feindlichen Übernahme durch Wuxing Incorporated endete. 2071 wurde sie schließlich offiziell für tot erklärt und ihre Aktienoptionen wurden gemäß ihres Testaments an ihren Bruder Cale übertragen [6].

Wuxing hatte zu diesem Zeitpunkt vor allem Interesse an Mangadynes Echzeit-Online-SimSinn. Die Manadyne-Tochter bewarb ihre eigene Entwicklung als "Gaming der Zukunft" und während der chinesische Mega eher Anwendungsmöglichkeiten im militärischen Bereich sahen. Mit dieser Entwicklung wäre es möglich, die Unterhaltungsbranche zu revolutionieren und die realitätsbasierten Trideos auf ein neues Level zu heben - etwa indem sich Nutzer live in einen Schauspieler einklingen und ihm sogar Anweisungen geben könnten, um die Gefühlserfahrung maßzuschneidern. Das rief auch Horizon schon mehrfach auf dem Plan, welches sich anschickte, Manadyne zu übernehmen. Natürlich sorgte das auch für reichlich Konflikte zwischen den beiden AAA-Konzernen [6].

Matrix und Magie[Bearbeiten]

Gerüchten im Nexus zu Folge hat Manadyne 2070 mit der Firma Mangadyne einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: Matrix und Magie passen in den Augen der meisten Shadowland-User absolut nicht zusammen, und «Matrix-Magie» gilt auch in den 2070ern noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. Hatte man Mangadyne in der Vergangenheit zu einer reinen Tochterfirma degradiert, deren Funktion sich in der Folge darauf beschräönkte, Wissenssofts über Magie beziehungsweise eBook-Versionen von Grimoiren und hermetischen Bibliotheken zu schreiben und zu produzieren, änderte sich dies mit der Emergence. Im Herbst 2070 brachte Manadyne praktisch alle Ressourcen ihrer Softwaretochter in das «Projekt Monad» ein, mit dem Ziel, eine Art von Trampnetz zu entwickeln, das es Technomancern erlauben sollte Magier und Mundane mit auf die Reise in die Matrix und zur Resonanz zu nehmen [10].

Übernahme durch NeoNET[Bearbeiten]

Noch vor Beginn der KFS-Krise wurde Manadyne von NeoNET erworben, womit der Konzern sein magische Profil stärken konnte. Mit dem Bekanntwerden von KFS, der Abriegelung Bostons und Umwandlung in eine Quarantänezone und der möglichen Verstrickungen NeoNETs in die Erschaffung von KFS wurde die Situation des Mutterkonzerns immer prekärer. So schaffte es Manadyne wieder seine Unabhängigkeit zu erlangen, verlor allerdings hierbei Mangadyne, was kurz zuvor von NeoNET als eigenständige Tochter mit neuem Hauptsitz in Seattle ausgegründet wurde.

Im Umfeld der Zerschlagung von NeoNET verlor Manadyne auch den eigenen medizinischen Dienstleister Asclepius International, welcher von Horizon aufgekauft wurde [11].

Fusion zu OmniStar[Bearbeiten]

Vor dem Hintergrund der Megakonzernrevision der 2070er hatte man bereits über eine Fusion von Lone Star mit Aegis Cognito, Manadyne und DocWagon spekuliert. Lone Star war schlicht zu groß, um herabgestuft zu werden und mit der KFS-Krise und der darauf folgenden NEMAQZ hatte dies weitreichende Probleme verursacht. Sie drohten tatsächlich herabgestuft zu werden, weshalb sie nun einer Fusion deutlich aufgeschlossener gegenüberstanden [12].

Zu Beginn der 2080er wurde die Konstellation schließlich mehr oder weniger wahr und DocWagon, Manadyne und Lone Star schlossen sich zu OmniStar zusammen, während Aegis Cognito anderweitig unterkam [2].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Manadyne ist trotz seines Fokus auf magische Dienstleistungen ein diversifizierter Konzern, der gute Verbindungen in die Kreise der Spitzenakademiker besitzt. Auch innerhalb des Konzerns ist man der Ansicht, dass die Magie nur der Anfang ist und der Konzern noch weiter wachsen kann. Die guten Beziehungen von Tochter Mangadyne in die wissenschaftliche Community versucht Manadyne, als führender Konzern im Reality Engineering zu sein. Egal ob ARE oder Metaebenen - Manadyne versucht vorzugeben, wie zukünftige Generationen die Realität erfahren werden [6].

Manadyne hat in den vergangenen Jahren zahllose Spruchformeldesigns und metamagische Techniken patentieren und lizensieren lassen. Außerdem arbeitete der Konzern in einem Jointventure mit Mitsuhama zusammen an einem Projekt zur Kartierung der Astral- und Metaebenen, woran auch der skrupellose Lohnmagier Anton Garnoff vor seinem Tod federführend beteiligt war. Manadyne profitiert dabei von der räumlichen Nähe seines Hauptsitzes zum MIT&T und zum Dunkelzahn Institute of Magical Research, und beschäftigt jede Menge hochtalentierter Magietheoretiker.

Kunden[Bearbeiten]

Trotz allen Wachstums, das der Konzern im Laufe der Zeit durchgemacht hat, wirbt Manadyne bis heute als "Konzern von nebenan" und fokussiert sich auf Vertriebsmodelle, die sich lieber auf die Kundschaft in einem räumlich begrenzteren Kreis fokussieren, statt einfach in alle Welt Ware zu verschiffen. Auch erhält Manadyne einiges an Aufmerksamkeit durch seine Kundschaft, wie etwa dem DIMR, den Illuminaten oder der Dr. Faustus Gesellschaft, der sie hochspezialisierte Dienstleistungen anbietet [3]. Dabei geht es um Datenbanksupport, Suchfunktions-Scripting, Matrixsicherheit, VR-Hosting und sogar Immobilienmanagement [6].

Magische Geschäftszweige[Bearbeiten]

Die Basis von Manadynes Geschäft ist und bleibt der magische Sektor und der Konzern hat über die Jahre hinweg insgesamt vier Kernsektionen (früher Fünf, was sich aber mit dem Verkauf von Asclepius International änderte) aufgebaut, von denen drei unter dem Namen Manadyne operieren. Die vierte fällt unter die Ägide eines Tochterunternehmen, das sich aber nach den Vorgaben des Mutterkonzerns richten muss [6].

Taliskrämerei[Bearbeiten]

Wenn es um die Taliskrämerei geht, dann ist Manadyne aktuell auf Platz acht der multinationalen Anbieter magischer Güter. Andere Konzerne verkaufen mehr, aber die Qualität, die Manadyne anbietet, findet sich so kaum woanders, was Manadynes Platz sichert. Wenn es möglich ist, dann greift der Konzern üblicherweise auf die örtlichen Produzenten zur Herstellung magischer Materialien zurück. Dieses Modell beschränkt aber auch die Entfernung, die die Ware von Manadyne zurücklegt, bis sie verkauft wird und Manadyne preist dies stattdessen als "Investitionen in den Standort" an [6]. Dadurch, dass Unternehmungen an einen bestimmten Ort ansiedeln, kann dies helfen, den örtlichen Regierungen ein paar Zugeständnisse abzuringen. Der Konzern ist sich auch nicht zu schade, häufig Shadowrunner anzuheuern, um im Vorwege Informationen über ausgewählte Regierungsbeamte zu sammeln, um diesen "Zugeständnissen" etwas nachzuhelfen [13].

Inzwischen dient die Taliskrämerei Manadyne auch als Hilfsmittel, um Regierungsbeamte zu kaufen. Inzwischen ist dies eine gängige Praxis für den Konzern, da er sich so an einen Regierungsbeamten wenden und ihm für dessen Stimme einfach ein paar Hundert neue Jobs anbieten kann. Hat man einmal genug Stimmen gesammelt, reißt man sich dann Land unter den Nagel - das eigentliche Ziel des Konzerns [14].

Sicherheitsberatung[Bearbeiten]

Einige Regierugnen der Dritten Welt werden von Manadyne in Sachen astraler Sicherheit unterstützt. Der Konzern verwendet dabei Geister, die diese Arbeit verrichten und von auswärtigem Personal beschworen werden. Benötigt man etwas mehr Sicherheit, dann greift man lieber auf zuverlässige Schieber vor Ort zurück, die dann ortsansässige Shadowrunner und Söldner anheuern, die als Subunternehmer agieren. Wer diese Arbeit machen möchte, braucht allerdings eine gültige SIN, weil diese offizielle Regierungsarbeit auch über die Bücher läuft. Manchmal kommt es aber auch vor, dass Manadyne kurzerhand gefälschte SINs als Teil der Vorauszahlung ausstellt. Diese sollte man sich aber besser genau ansehen, da sie sich mitunter bei einer genauen Überprüfung einfach in Luft auflösen können, wenn man Pech hat [14].

Züchtung und Abrichten von Paracrittern[Bearbeiten]

Manadyne macht auf dem Gebiet der Paracritter-Zucht sogar Mitsuhama die Stirn bieten, da es die Mehrheit an mehr als einem Dutzend solcher Zuchtfirmen hält. Sämtliche Züchter dienen wiederum als Lieferanten für die Tochter ZenPet, eine elitäre Handelskette, die sich auf den Verkauf Erwachter Tiere spezialisiert hat [14].

Thaumaturgische Forschungen[Bearbeiten]

Dank Dunkelzahns Testament und dessen 80 Millionen konnte dieser Teil des Konzerns weiter ausgebaut werden. Die Forschungen des AA-Konzerns umfassen alles von geschützten Formeln bis hin zu fortgeschrittenen astralen Studien ab, was immer noch dessen Haupteinnahmequelle darstellt. Förderlich ist hier auch die enge Bindung zum DIMR, was eine Menge Türen öffnete und Manadyne ermöglichte, besondere magische Orte zu betreten und Kontakt zu den Thaumaturgen der Spitzenuniversitäten herzustellen. Die Forschungsabteilung hat ihren Sitz in Boston und wird von Anteilseignerin Chandra Patel geleitet. Außenstellen finden sich auf der ganzen Welt, aber die meisten Patente kommen aus Boston, dicht gefolgt von Kuala Lumpur [14].

Auch umfasst dieses Feld das Hacken von Formeln und man heuert gerne Shadowrunner an, um geheime Formeln von privaten Magiern zu stehlen, wenn diese nicht verkaufen wollen. Gerade in Boston ist auf diesem Gebiet viel zu tun [14].

In einer jüngeren Untersuchung erforschte Manadyne die angeborene Magieresistenz von Fomori. Die Forschungsunterlagen gingen allerdings zusammen mit einem Dutzend Vertreter dieser Troll-Metavariante im Rahmen der Abschottung Bostons verloren [15].

Matrixdienste[Bearbeiten]

Die Matrixdienste wurden allesamt von Mangadyne durchgeführt [14].

Weitere Dienstleistungen[Bearbeiten]

Der Konzern hat die Dienstleistungen, die ihm zum Erfolg verhalfen, nie verworfen. Auch wenn einige von diesen auf die Tochterunternehmen aufgeteilt wurden, ist der Aufsichtsrat nach wie vor sehr wachsam, um all diese Dienstleistungen im Auge zu behalten [14].

Schulungsdienstleistungen[Bearbeiten]

Seinen Ursprung hatte Manadyne als Bildungsträger in Boston und konzentrierte sich auf Kinder mit magischer Begabung. Der Konzern half ihnen dabei, diese Fähigkeiten zur praktischen magischen Anwendung zu etnwickeln. Seit diesen Tagen formte Manadyne diesen Geschäftsbereich der magischen Anleitung zu einem internationalen Franchise-Unternehmen. Heute finden sich Manadyne-Lernzentren überall auf der Welt an Orten, wo Manadyne generell eine starke Präsenz zeigt [14]. Diese Zentren funktionieren im Grunde wie Privatschulen. Kinder besuchen sie üblicherweise vom Kindergartenalter bis zur Highschool und ganze 71 Prozent der Abgänger dieser Lernzentren erwerben sogar weiterführende Abschlüsse [16].

Wichtige lokale Aktivitäten[Bearbeiten]

Europa[Bearbeiten]

Allianz Deutscher Länder:[Bearbeiten]

Im Norddeutschen Bund gehört Manadyne zu den Konzernen, die ein sogenanntes "Tornado-Team" nahe der Kohlhoff-Anomaliezone stationiert haben, um so schnell reagieren zu können, wenn mal wieder ein magisches Phänomen auftaucht, um dieses dann zu untersuchen [19].

Struktur[Bearbeiten]

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Living Touch Studios 
Medien [6].
LoreNet 
Verlag mit Schwerpunkt Magie [6].
Manadyne Invest 
hält 4% von Infocore [20]
Manadyne Learning Center 
Bildung
Manadyne Manufacturing 
Herstellung magischer Güter
Pentagrams 
Magieläden [21].
Reality Arts [6].
TalisPoint 
Herstellung magischer Güter [6].
ZenPet 
Critterzucht [6].

Ehemaliger Töchter[Bearbeiten]

Asclepius International 
Magische medizinische Dienstleistungen [6].
Mangadyne 
Matrix/Software [6].

Produkte[Bearbeiten]

  • Manadyne Archmage

Mitarbeiter[Bearbeiten]

Ehemalige Mitarbeiter[Bearbeiten]





Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Manadyne Corporation in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Manadyne Corporation sind: Quellenbücher:

Romane

Zusatzmaterial:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Megakons 2078 S.131
^[2] - Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.109
^[3] - Konzerndossier S.198
^[4] - Konzerndossier S.202
^[5] - Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets p.29
^[6] - Konzerndossier S.199
^[7] - Almanach der Sechsten Welt S.102 [8] Almanach der Sechsten Welt S.104
^[9] - Street Magic p.18
^[10] - Emergenz - Digitales Erwachen S.111
^[11] - Tödliche Schatten S.125
^[12] - Harte Ziele S.29
^[13] - Konzerndossier S.199-200
^[14] - Konzerndossier S.200
^[15] - Schattenläufer S.68
^[16] - Konzerndossier S.200-201
^[17] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
^[18] - Datapuls: Hamburg S.31
^[19] - Datapuls: Hamburg S.67
^[20] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.163
^[21] - Shadowrun Fünfte Edition S.274

Widersprüche:[Bearbeiten]

Laut "Konzerndossier" übernahm Manadyne den Konzern 2066, während "Almanach der Sechsten Welt" ihn 2067 übernahm. "Emergenz - Digitales Erwachen", welches 2070 angesetzt ist, spricht davon, dass der Konzern "seit nunmehr drei Jahren" eine Tochterfirma von Manadyne ist, was rechnerisch 2067 ergibt, daher wird dieses Datum genutzt.

Weblinks[Bearbeiten]