Linden

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 Teilweise Inoffiziell 
Linden
(Hannover)
Überblick (Stand:2073)[1]
Beschreibung: Arbeiterviertel
Industrie:
Industriehafen
Sicherheit: Landespolizei [2], Protec
Unterwelt:
Gargari-Organizatsi [3], Tamanous (mutmaßlich) [4]

GeoPositionskarte ADL - Linden.png


Linden ist einer der Bezirke von Hannover und ein klassisches Arbeiterviertel.

Geographie[Bearbeiten]

Der Bezirk liegt westlicht der Leine und Ihme [1].

Bevölkerung[Bearbeiten]

Bis heute fühlen sich die Lindener nicht wirklich als Hannoveraner [1].

Stadtbild[Bearbeiten]

Neben einem Teil der Fachhochschule findet sich hier ein großer Industriehafen, der seine besten Zeiten aber schon hinter sich hat. Je weiter man zum Stadtrand kommt, desto schlechter wird die Gegend, bis man in Mühlenberg schließlich den größten sozialen Brennpunkt der Hauptstadt findet [1].

Die Investruine des einstigen "Ihme-Zentrums", ursprünglich ein als Komplex mit Einkaufszentrum, Büros und Wohnungen konzipierter Betonklotz, wurde nach den Eurokriegen zu einer JVA umgebaut und bestand als JVA Lindenpark bis diese durch die neue JVA Hannover ersetzt und geschlossen wurde. Nachdem die letzten Häftlinge bereits 2079 in die neue Haftanstalt übersiedelt waren, wurde der Schandfleck dann nach etwas mehr als drei Jahren Leerstand 2083 - endlich, wie viele meinen - abgerissen [100].

Konzerne[Bearbeiten]

Der Hannoveraner Sicherheitsdienst Protec schützt in Linden-Badenstedt einige leerstehende Lagerhäuser, die nicht mehr an Firmen angegliedert sind, sowie Industrieanlagen, die kurz vor der Ausmusterung stehen und alte Bürogebäude, die nicht mehr zu 100% gefüllt sind. Die Shadowtalkerin Snow-WT mutmaßt, dass Protec hier mit den Organhändlern von Tamanous zu tun hat, dessen Hauptzentrale in der Allianz irgendwo in Hannover stehen soll [4].

Sport[Bearbeiten]

Aufgrund dessen, dass hier wenig los ist, können hier die aufstrebenden Hoverballer vom «HV Aale Linden» ungestört den Hafen als Spielfläche nutzen [1].

Kriminalität[Bearbeiten]

Unterwelt[Bearbeiten]

In Mühlenberg betreiben die Vory der Gargari-Organizatsi mehrere Prostitutionshäuser, in denen "legale" Nutten und Strichern (also jene, die eine SIN besitzen) arbeiten, die aber kein Wort Deutsch sprechen. Tatsächlich wurden diese jungen Männer und Frauen über befreundete Organisationen in Bremen und Hamburg (vor allem aus Asien und Afrika) importiert, bzw. aus Berlin (bei Osteuropäern) nach Hannover transportiert [[1]].




Quellen[Bearbeiten]

Der Artikel basiert in seiner aktuellen Form auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er ebenso, wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier. Hauptautor des Artikels ist Benutzer "Index".

Primärquellen zu „Linden“ in Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.167
^[2] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.171
^[3] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.174
^[4] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.173

^[100] - Das ehem. Ihme-Zentrum als JVA Lindenpark stellte eine Eigenerfindung von Benutzer "Smokinace" und "10gauge" in der Shadowhelix in Form eines Shadowtalk-Kommentares im dortigen Artikel "Hannover" dar. Es ist somit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Weblinks[Bearbeiten]