Letitia Diederichs

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Letitia Diederichs
Alter etwa 50 (April 2058)
Geschlecht weiblich
Metatyp unbekannt
Besondere Merkmale
abenteuerliche, dreifarbeige Frisur
Verheiratet mit Prof. Lutz Diederichs
Nationalität deutsch
Beruf Hausfrau

Letitia Diederichs ist die Ehefrau von Prof. Lutz Diederichs, dem Dekan der thaumaturgischen Fakultät der Universität Göttingen.

Biographie[Bearbeiten]

Nachdem ihr Ehemann in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2058 von Einbrechern mit Stimulanzpflastern gequält und magisch ausgebrannt worden und in der Folge in einen quasi-komatösen Zustand verfallen war, war Frau Diederichs ziemlich aufgelöst. In der Hoffnung, Poolitzers Nachforschungen könnten zur Ermittlung und Bestrafung der Täter führen, erteilte sie dem Schattenreporter bereitwillig Auskunft. Sie ließ ihn sogar die persönlichen Sachen ihres - zu diesem Zeitpunkt in einem Krankenhaus liegenden - Ehemannes und dessen privaten Computer in seinem Arbeitszimmer in der ehelichen Wohnung durchstöbern, und überließ ihm einen Ordner mit Zeitungsausschnitten, die ihr Mann anscheinend gesammelt hatte, und die ein Indiz in diesem Fall waren.

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Frau Diederichs war eine etwa 50jährige Frau mit bemerkenswert abenteuerlicher Frisur, in der drei unterschiedliche Haarfarben um die Vorherrschaft kämpften.

Persönliches[Bearbeiten]

Letitia Diederichs hatte den - unzutreffenden - Verdacht, ihr Mann, mit dem sie 27 Jahre verheiratet war, hätte eine Geliebte, und würde sie mit einer gewissen "Alexandra" betrügen, mit der er in Telekom- und eMail-Kontakt stand (und die ihm in Wahrheit die zusammengestellten Zeitungsausschnitte geliefert hatte). - Ihr Wunsch, daß die Täter, die ihrem Ehemann das angetan hätten, bestraft würden, wurde noch von der Sorge übertroffen, die vermutete, außereheliche Affäre könnte öffentlich bekannt werden, und für einen Skandal sorgen, was sie um nahezu jeden Preis vermeiden wollte. - Ihrer Meinung nach wurde ihr Mann als Akademiker und Dekan seiner Fakultät zu schlecht bezahlt, und hatte gar nicht die finanziellen Mittel für eine private Sammlung magischer Artefakte (oder eine Kunst- oder Schmucksammlung), deren Diebstahl ein Motiv für das Verbrechen gewesen wären.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]