Keishichō

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Keishichō (警視庁, engl. Metropolitan Police Department) ist die Polizeibehörde von Neo-Tokio und gehört damit zur staatlichen Behörde der japanischen Polizei.

Shadowtalk Pfeil.png Je, nach dem, welches AR-Dokument oder File Du zu Rate ziehst, könntest Du auch auf die Bezeichnungen "Neo-Tokyo Metropolitan Police" (NTMP) oder "Neo-Tokyo Police Department" (NTPD) stoßen. - Welche Variante nun die amtliche ist, scheint niemand so genau zu wissen... schon gar nicht unter denen, die die Schattendateien im Jackpoint verfassen und komplieren!
Shadowtalk Pfeil.png Don Dictionary[W]
Shadowtalk Pfeil.png Ebenso taucht - namentlich, seit Neo-Tokio (wieder) die Hauptstadt ist, auch der Begriff "Capital Police" auf, womit in dem Fall dann die Polizei der Hauptstadt (Japans) gemeint ist...
Shadowtalk Pfeil.png Nippon Nico

Ausrüstung[Bearbeiten]

Die Metroplex-Polizei Neo-Tokios ist besser ausgerüstet als Lone Star. Sie verfügt mit POLNET über das fortschrittlichste Überwachungsnetzwerk der Welt. In Folge der scharfen, teilweise schon anachronistischen Waffengesetze, die im Japanischen Kaiserreich und somit auch in Neo-Tokyo gelten, führen die einfachen Constables des NTPD im Streifendienst allerdings keine Pistolen, sondern lediglich Schlagstöcke und Taser.

Ansehen[Bearbeiten]

Wie die staatliche japanische Polizei generell genießt sie unter den Einwohnern des Megaplexes in der Regel hohes Ansehen. Außerdem ist sie dafür bekannt, daß sie stets loyal zum Kaiser steht, und sowohl die Exterritorialität der Konzerne achtet, als auch die Territorien respektive Nawabari der Yakuza-Clans respektiert. - Umgekehrt kommt es entsprechend häufig vor, daß ein Yakuza-Oyabun einen Straftäter dem NTPD ausliefert, und dieses inhaftierte Kriminelle der Justiz der Konzerne überstellt, wenn diese das Opfer der von betreffenden Subjekten begangenen Verbrechen waren. Das Konzept des "Gesicht wahrens" funktioniert in beiden Richtungen, und die japanische Polizei versucht häufig, selbst einen Straftäter, den sie festnehmen muß, vor dem mit einer öffentlichen Verhaftung verbundenen "Gesichtsverlust" zu bewahren, was z. B. darauf hinausläuft, daß sie ihm die Chance bieten, sich selbst zu stellen. Fehlverhalten, Versagen oder generell jeder Skandal in einer Dienststelle bedeutet zwangsläufig Gesichtsverlust in den Augen der japanischen Öffentlichkeit, und es wird erwartet, daß der jeweilige direkte Vorgesetzte in so einem Fall persönlich die Verantwortung übernimmt, und von seinem Posten zurücktritt. Bestechlichkeit ist - wegen der Furcht vor Gesichtsverlust - bei einfachen Cops des NTPD deutlich weniger verbreitet, als bei ihren Berufskollegen in vielen anderen Polizeiorganisationen, während sowohl latenter Sexissmus als auch anti-metamenschlicher Rassismus eher die Regel ist, als die Ausnahme.


Widersprüche[Bearbeiten]

[W] Während im Corporate Enclaves (S. 85) von der "Neo-Tokyo Metropolitan Police" (NTMP) gesprochen wird, heißt es im Ghost Cartels (z.B. S. 6) "Neo-Tokyo Police Department" (NTPD). Die gegenwärtige Hauptstadtpolizei 警視庁 verwendet selbst die englische Bezeichung "Metropolitan Police Department" (MPD).

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artkel Neo-Tokyo Metropolitan Police in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Keishichō respektive Neo-Tokyo Metropolitan Police sind:

Weblinks[Bearbeiten]