Franceska Vespucci

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 Inoffiziell 
Franceska Vespucci
Alias Spucki
Alter 21 Jahre
Geschlecht weiblich
Metatyp Orkin
Nationalität Berlinerin mit italienischen Wurzeln
Zugehörigkeit Rote Armee Aktion
Beruf Gangerin

Franceska "Spucki" Vespucci ist eine Orkin und Gangerin der Berliner Randale-Gang «Rote Armee Aktion» aus Friedrichshain-Kreuzberg.

Hintergrund[Bearbeiten]

Wenn "Spucki" sich nicht mit einem ihrer fünf Brüder prügelt, mit denen sie eine innige Hassliebe verbindet (meistens beleidigen sie vor der Schlägerei gegenseitig ihre Mutter), prügelt sie sich meist mit jemand anderen. Sie ist Mitglied in der 15-Metamenschen-starken Randale-Gang "Rote Armee Aktion", die von einer Orkin namens "Molli" geführt wird und die sich selbst Anarchoaktivisten sieht, allerdings keine Ahnung von Politik hat. Sie hassen die Sharia, das Emirat und die islamistische Gang "Jihad B", ohne jedoch eine große Chance gegen diese gut organisierte und ausgerüstete Terrorvereinigung mit ihren mehr als 200 Mitgliedern zu haben. Gelegentlich fahren sie daher nach Spandau und suchen sich ein paar der "Wehrsportfreunde Spandau", um ein wenig Frust abzubauen. Spucki ist großer "Berlin Cybears"-Fan und verpasst kein Spiel, wobei sie den trollischen Combatbike-Fahrer "Bollwerk" nie aus den Augen verliert. Wer allerdings behauptet, sie sei in ihn verliebt, wird verprügelt.

Spielinformationen[Bearbeiten]

Profil:[Bearbeiten]

  • Name: Franceska "Spucki" Vespucci
  • Alter: 21 Jahre
  • Spezies: Orkin
  • Bezirk: X-Hain
  • Herkunft: Berlinerin / Halbitalienerin
  • Profession: Gangmitglied
  • Connection von: --- (passend nach Wahl des Spielers / Spielleiters)
  • Connectionstufe: 2
  • Loyalität: 3

Quellen[Bearbeiten]

Dieser als Connection gedachte NSC ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im offiziellen Shadowrun-Forum des Pegasus Verlag (der NICHT identisch ist, mit dem Shadowrun-Autor hinter dem Shadowtalker "Zeitgeist"), und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.