Bundesamt für Metamenschenfragen

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| Bundesamt für Metamenschenfragen
Überblick (Stand:2079)[1]
Sitz: Freising, München, Bayern, Allianz Deutscher Länder
Typ: Behörde

Das Bundesamt für Metamenschenfragen ist eine Behörde innerhalb des Ministeriums für Metamenschenfragen, Magie und Umweltschutz (MMMU) der Regierung der ADL.

Geschichte[Bearbeiten]

Im Jahr des Kometen flog das Amt für Metamenschenfragen in München am 12. September 2061 praktisch zeitgleich zur Freisetzung des VITAS-Erregers auf dem Gelände des alten Olympiaparks in die Luft, das seit den großen Flüchtlingswellen der 2030er im Gefolge der Eurokriege eine Siedlung für die metamenschlichen Flüchtlinge vom Balkan und deren Nachkommen war. Verantwortlich für beide Anschläge waren die rassistischen Terroristen der Nationalen Aktion, die sich offen zu den anti-metamenschlichen Hassverbrechen bekannten [2].

Aufgaben[Bearbeiten]

Das Bundesamt für Metamenschenfragen ist, wie der Name bereits sagt, für die Belange der Metamenschen innerhalb der ADL zuständig. Das Bundesamt kreiert jede Menge Dokumente, die sich um den Alltag und das Zusammenleben der verschiedenen Metatypen drehen und wie sich dieses verbessern lassen soll. Das umfasst Dinge wie Richtlinien für einen metagerechten Lehrplan an Schulen bis hin zu Industrienormen für Höhe und Breite von Zügen und Bussen, damit sich Trolle nicht den Kopf stoßen [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu diesem Bundesamt sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Mit Hauern und Hörnern S.59
^[2] - Deutschland in den Schatten II S.268-270