Auerbach

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Auerbach
Überblick (Stand: ?)

Wappen Auerbach Oberpfalz.png

Lage:
Konzil von Marienbad, Tschechische Republik (ehem. "Königreich von Falkenstein und Auerbach")
Koordinaten:
49°41'38" N, 11°37'58" O (GM), (OSM)

Auerbach ist ein ehemals Oberpfälzer Städtchen im Konzil von Marienbad.

Geschichte[Bearbeiten]

Auerbach in der Oberpfalz gehörte im 20. Jahrhundert zum Freistaat Bayern. Im Zuge von dessen Gründung in den ersten Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts wurde die Stadt Teil des Konzils von Marienbad. Ehe der Drache Schwartzkopf die dortigen Machtverhältnisse im Jahr des Kometen im Gefolge des Orichalkum-Rauschs grundlegend umkrempelte, gehörte Auerbach dort zum Königreich von Falkenstein und Auerbach. Seit 2063 liegt die Kleinstadt - wie das komplette Konzil - in der Tschechischen Republik.

Shadowtalk Pfeil.png ...weshalb das Wappen mit dem Bayerischen Löwen und diesen typischen, blau-weißen Rauten vermutlich kaum noch in unveränderter Form in Gebrauch sein dürfte,: Schließlich haben sowohl Bayern wie auch Franken schon seit Jahren ein eher gestörtes Verhältnis zum Konzil selbst, wie auch - wegen des Konzils - zu den Tschechen...
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Einrichtungen[Bearbeiten]

Universität[Bearbeiten]

Die Kleinstadt beherbergt mit der «Dr. Faustus-Universität zu Auerbach» eine kleine Privat-Universität, die Thaumaturgie und Magietheorie als einzige Studienfächer anbietet, und lange im Ruf stand, eine reine Diplomfabrik von bestenfalls marginalem akademischen Wert zu sein.

Name[Bearbeiten]

Das berühmte Restaurant «Auerbachs Keller» in der Leipziger Mädlerpassage, das sich Mitte des 21. Jahrhunderts im Besitz der Dr. Faustus-Gesellschaft befindet, und in Goethes Drama um Dr. Faustus eine nicht ganz unbedeutende Rolle spielte, wurde von Heinrich Stromer aus Auerbach gegründet, und ist nach der Stadt benannt. Das gleichnamige Restaurant im Untergeschoss des Parkhotels in Frankfurt am Main leitet seinen Namen vermutlich eher von dem Leipziger Lokal als von der Stadt selbst ab.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]