Anna de Bordeaux
| Anna de Bordeaux | ||
| ||
| Geschlecht | weiblich | |
| Metatyp | Mensch | |
| Nationalität | französisch | |
| Zugehörigkeit | Haus de Bordeaux | |
| Beruf | Adlige | |
| Religion | französisch-katholisch | |
| SIN: | Anna de Bordeaux | |
Anna de Bordeaux ist eine Comtesse die sehr jung ist. Sie will sich nicht so sehr an das überhebliche Leben des französichen Adels halten. Sie ist ein sehr gern gesehener Gast auf den rauschenden Bällen des französischen Adels. Ihre Eltern haben große Ländereien und haben einigen Einfluss in der französichen Industrie. Sie ist die Alleinerbin und daher hofft so mancher, dass er die junge Frau heiraten kann um so an das große Vermögen zu kommen. Anna ist meistens sehr scheu. Was niemand weiß ist, dass sie sich heimlich schon nach Liebe sehnt, dabei jedoch lieber mit einer Frau glücklich sein will. Sie bucht in ihr Landhaus am Rande von Nizza immer gerne Natali Iwanow um mit ihr unbeschwerte Stunden in Gesprächen und süßer Liebe zu verbringen. Natali genießt die Zeit mit der jungen Frau, daher rechnet sie nur einen minimalen Satz ab um den Anschein zu wahren. Anna ist ein Fan von Sturm und Drang Literatur und sie liebt es in der Natur zu sein. Sie mag es gerne auf Pferden zu reiten und Natali und sie unternehmen viele gemeinsame Ausritte. Dabei lässt Anna wirklich los und sie redet offen mit Natali was sie bedrückt und wie sie in der Welt des Adels hardert. Am liebsten würde die junge Frau frei sein und sie bewundert insgeheim Natali die so wild und unbeschwert zu sein scheint und als Frau sich das nimmt egal was die Konventionen von ihr verlangen und sie bewundert, dass Natali eine so unbeschwerte und freie Sexualität leben kann. Anna genießt es von Natali verführt zu werden und von der älteren Dryade in Sachen Liebe und Männer noch einiges zu lernen und das Natali ihr hilft, was Anna in Sachen Liebesleben und fleischlicher Freuden am besten erreichen kann.
Oh man das würde in der feinen Adelswelt einen Skandal auslösen wenn die feinen Herren und Damen wüssten, dass es zwischen der Anna und Natali nicht nur professionell abläuft, sondern sie sich irgendwie doch gern haben. Nicht, dass sie jetzt eine Beziehung eingehen werden, da sind beide sehr realistisch aber wenn die feine Welt wüsste, dass beide Frauen sich gern haben und in einer gewissen Form eine Art von Liebe und Zuneigung sie verbindet und es Freundschaft mit Sex und Gefühl ist, dann würde die feine Welt durchdrehen. Schließlich muss man unter seinesgleichen bleiben und die Anna soll bitte schön einen jungen Adligen heiraten, der sie dann mit einer Mäträsse betrügt wie es der französische Adel seit Urzeiten macht. Wie sich Anna dabei fühlt und wie sie ihre Sexualität ausleben soll, interessiert die Leute nicht. Vielleicht erwarten sie, dass sich Anna wie damals die Frauen am Hof des Sonnenkönig einen Mops als "Schosshund" hält. Ja, ganz genau dass war der Sinn und Zweck der Tiere damals und dafür wurden sie gezüchtet. Daher auch die Bezeichnung Schosshund. Rose Da sieht man mal wieder, dass die gute Rose entgegen dem was die Punkband «die Anettes» so behaupten auch einen Sinn für Feminismus hat und es sie ganz zurecht ankotzt wie der Adel seine Frauenfeindlichkeit auslebt. Lady of the Lake
Quelle[Bearbeiten]
Dieser Charakter ist eine Erfindung des Benutzers Japan001 und ist nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.
