Suborbitalflugzeug: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Suborbitalflug''' (auch '''Transorbitalflug''') ist eine moderne Transportmethode, die für schnellen Verkehrsflug eingesetzt wird. Noch größere Geschwindigkeiten werden beim [[Semiballistischer Flug|Semiballistischen Flug]] erzielt. Suborbitalflüge sind teurer als normale [[HSCT]]-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment. Aufgrund der hohen Fluggeschwindigkeiten eines Suborbitalflugzeuges braucht es eine deutlich längere Start- und Landebahn als gewöhnliche Passagiermaschinen. Deshalb sind Suborbitalflüge nicht von jedem Flughafen aus möglich.
 
'''Suborbitalflug''' (auch '''Transorbitalflug''') ist eine moderne Transportmethode, die für schnellen Verkehrsflug eingesetzt wird. Noch größere Geschwindigkeiten werden beim [[Semiballistischer Flug|Semiballistischen Flug]] erzielt. Suborbitalflüge sind teurer als normale [[HSCT]]-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment. Aufgrund der hohen Fluggeschwindigkeiten eines Suborbitalflugzeuges braucht es eine deutlich längere Start- und Landebahn als gewöhnliche Passagiermaschinen. Deshalb sind Suborbitalflüge nicht von jedem Flughafen aus möglich.
  
==Geschichte==
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==Beschreibung==
Erste Entwicklungen für ein Suborbitalflugzeug gehen auf Entwürfe aus den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] und der [[Bundesrepublik Deutschland]] zurück. Die Namen dieser Projekte waren ''[[Rockwell X-30]] ("Orient Express")'' respektive ''[[Messerschmitt-Kawasaki Sänger|Sänger]]'' {{Ref|1}}. Am {{Shx|24._März|24. März}} {{Shx|2003}} wurde in [[Großbritannien]] mit der "Ghost" das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von [[BAE Systems|British Aerospace]] und der [[Japanese Aerospace Corporation]] gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von [[London]] nach [[Boston]] zu fliegen und die Strecke von London nach [[Tokio]] in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der [[Konzerne]] zu Wartezeiten von mehreren Jahren {{Ref|2}}. Der Bau und Einsatz der ''Sänger'' wurde später von [[Messerschmitt-Kawasaki]] realisiert {{Ref|3}}.
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Ein Suborbitalflug ist ein Langstreckenflug in großer Höhe innerhalb der Atmosphäre, der bei [[wp:Hyperschallgeschwindigkeit|Hyperschallgeschwindigkeit]] stattfindet.<ref name=R69>{{Qen|r3}} S.69</ref> Zunächst beginnt ein Suborbitalflug wie ein normaler Flug am Flughafen. Dort startet der Suborbitalflieger wie jede andere Passagiermaschine, bis er eine Reisehöhe von etwa 12 Kilometern, sowie eine sichere Entfernung zu bewohnten Gebieten erreicht hat. Dort zündet er dann sehr kraftvolle raketenartige Triebwerke (beispielsweise [[wp:Staustrahltriebwerk#Überschallverbrennung im Scramjet|SRACMjets]]) um zu beschleunigen und eine Flughöhe von etwa 23 Kilometern zu erreichen. Dort fliegen sie den Großteil der Dauer des Fluges mit einer Reisegeschwindigkeit von etwa 10.000 km/h (ungefähr [[wp:Mach-Zahl|Mach 8]]). Theoretisch können die meisten Suborbitalflieger auch schneller fliegen, etwa 12.000 km/h, allerdings wird die Bedienung des Fliegers hierdurch deutlich erschwert und der Treibstoffverbrauch deutlich erhöht.<ref name=R71>{{Qen|r3}} S.71</ref>
  
==Prinzip==
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Während des Fluges ist der Pilot weiterhin in der Lage das Flugzeug zu steuern. Allerdings ist auf der Flughöhe von 23 Kilometern die Luft viel zu dünn um normalen Treibstoff zu verbrennen (weshalb auch die Raketentriebwerke benötigt werden). Zudem wären bei der hohen Geschwindigkeit alle Insassen bei spontanen Kurskorrekturen extremen [[wp:g-Kraft|''g''-Kräften]] ausgesetzt. Im Falle einer Kurskorrektur senkt der Pilot das Flugzeug wieder auf eine Höhe von 12 Kilometer und drosselt auf Übergangsgeschwindigkeit, zumindest sofern noch genügend Treibstoff vorhanden ist. Das Absenken des Fliegers dauert etwa 15 Sekunden. Sobald ein Suborbitalflieger sein Zielort erreicht sinkt er auf etwa 10 bis 12 Kilometer Höhe und beginnt dann mit dem Landeanflug, erneut wie ein reguläres Passagierflugzeug.<ref name=R71/> Dabei ist der Flieger jedoch auf eine längere Landebahn angewiesen, so dass er nicht auf jedem Flughafen landen kann.<ref name=AZT>{{Qen|azt}} S.121</ref>
Bei einem Suborbitalflug steigt das Flugzeug in einem spitzen Winkel auf eine Flughöhe von ca. 23km, also in die {{WP|Stratosphäre}}, und geht dort in den Gleitflug über. Im Gegensatz zu semiballistischen Flugzeugen hat ein Suborbitalflieger die Möglichkeit, auf eine Zwischenhöhe von 12km Metern herunterzugehen, um etwa Kurskorrekturen durchführen zu können.  
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Durch einen Gleitflug außerhalb der Erdatmosphäre mit ihrem Reibungswiderstand kann jedes internationale Ziel erreicht werden und das innerhalb weniger Stunden. So ist z.B. ein Flug von [[Europa]] nach [[Nordamerika]] innerhalb einer Stunde möglich. Das optimale Verkehrsmittel für die schnelllebige [[Sechste Welt|Sechste Welt]]. Gestartet werden Suborbitalflugzeuge mittels einer Linearen Induktionsschiene, die auf Grund ihres hohen Energiebedarfs üblicher Weise ihren Strom von einem Atomreaktor erhält. Wie auch bei anderen Flugzeugen - zivilen wie militärischen - ist auch bei Sub-Orbitalen der Pilot häufig ein [[Rigger]].
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''Theoretisch'' ist ein Suborbitalflugzeug in der Lage auch in den [[Low Earth Orbit]] zu fliegen<ref name=NAGRL26>{{Qen|nagrl}} S.26</ref> (zwischen 150 km und 2000 km Höhe).<ref>{{Qen|t:wl}} S.74</ref> ''Praktisch'' kann jedoch weder ein Suborbital- noch ein semibalistisches Flugzeug dies ohne weitere Hilfe, selbst wenn sie in der Lage sind aus eigener Kraft kurzzeitig die Atmosphäre zu verlassen.<ref name=R69/> Ein normaler Suborbitalflieger hat nicht die Treibstoffkapazität um den Sprung in den Weltraum zu schaffen.<ref name=R109>{{Qen|r3}} S.109</ref> Deshalb benötigt er hierfür zusätzliche schwere Boosterraketen und Treibstofftanks.<ref name=NAGRL26/><ref name=R69/> Solche Flüge fanden in den [[2050er]]n deshalb nicht regulär statt und wenn dann auch nur um wichtiges Konzernpersonal ins All zu bringen.<ref name=NAGRL26/> In den [[2070er]]n wurden wiederum Passagierflüge ins All mit sogenannten [[Orbiter]]n getätigt. Hierbei handelt es sich um umgebaute semiballistische Flugzeuge. Fracht wurde auch weiterhin mit Raketen ins All gebracht. Mit der Fertigstellung des [[Kilimandscharo-Massebeschleuniger]]s eröffneten sich wiederum neue Wege um ins All zu gelangen.<ref name=A70-106>{{QDE|a2070}} S.106</ref>
  
Einige [[Raumstationen]] der [[Konzerne|Megakonzerne]] in niedrigem Erdorbit können auch mit Sub-Orbital-Flügen erreicht werden.
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==Geschichte==
{{Shadowtalk|Das muss mir mal jemand zeigen wie man mit einem SUBorbitalflug an einer ORBITALEN Station andocken kann. Wer auch immer das geschrieben hat hat jedenfalls keinen Plan von Orbitalmechanik!|'''''SteelyEyedMissileman'''''}}
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Erste Entwicklungen für ein Suborbitalflugzeug gehen auf Entwürfe aus den [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] und der [[Bundesrepublik Deutschland]] zurück. Die Namen dieser Projekte waren ''[[Rockwell X-30]] ("Orient Express")'' respektive ''[[Messerschmitt-Kawasaki Sänger|Sänger]]'' {{Ref|1}}. Am {{Shx|24._März|24. März}} {{Shx|2003}} wurde in [[Großbritannien]] mit der "Ghost" das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von [[BAE Systems|British Aerospace]] und der [[Japanese Aerospace Corporation]] gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von [[London]] nach [[Boston]] zu fliegen und die Strecke von London nach [[Tokio]] in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der [[Konzerne]] zu Wartezeiten von mehreren Jahren {{Ref|2}}. Der Bau und Einsatz der ''Sänger'' wurde später von [[Messerschmitt-Kawasaki]] realisiert {{Ref|3}}.
  
 
==Probleme==
 
==Probleme==

Version vom 22. November 2023, 16:55 Uhr

Suborbitalflugzeug anno 2071 ® Catalyst Games Lab

Suborbitalflug (auch Transorbitalflug) ist eine moderne Transportmethode, die für schnellen Verkehrsflug eingesetzt wird. Noch größere Geschwindigkeiten werden beim Semiballistischen Flug erzielt. Suborbitalflüge sind teurer als normale HSCT-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment. Aufgrund der hohen Fluggeschwindigkeiten eines Suborbitalflugzeuges braucht es eine deutlich längere Start- und Landebahn als gewöhnliche Passagiermaschinen. Deshalb sind Suborbitalflüge nicht von jedem Flughafen aus möglich.

Beschreibung

Ein Suborbitalflug ist ein Langstreckenflug in großer Höhe innerhalb der Atmosphäre, der bei Hyperschallgeschwindigkeit stattfindet.<ref name=R69>Vorlage:Qen S.69</ref> Zunächst beginnt ein Suborbitalflug wie ein normaler Flug am Flughafen. Dort startet der Suborbitalflieger wie jede andere Passagiermaschine, bis er eine Reisehöhe von etwa 12 Kilometern, sowie eine sichere Entfernung zu bewohnten Gebieten erreicht hat. Dort zündet er dann sehr kraftvolle raketenartige Triebwerke (beispielsweise SRACMjets) um zu beschleunigen und eine Flughöhe von etwa 23 Kilometern zu erreichen. Dort fliegen sie den Großteil der Dauer des Fluges mit einer Reisegeschwindigkeit von etwa 10.000 km/h (ungefähr Mach 8). Theoretisch können die meisten Suborbitalflieger auch schneller fliegen, etwa 12.000 km/h, allerdings wird die Bedienung des Fliegers hierdurch deutlich erschwert und der Treibstoffverbrauch deutlich erhöht.<ref name=R71>Vorlage:Qen S.71</ref>

Während des Fluges ist der Pilot weiterhin in der Lage das Flugzeug zu steuern. Allerdings ist auf der Flughöhe von 23 Kilometern die Luft viel zu dünn um normalen Treibstoff zu verbrennen (weshalb auch die Raketentriebwerke benötigt werden). Zudem wären bei der hohen Geschwindigkeit alle Insassen bei spontanen Kurskorrekturen extremen g-Kräften ausgesetzt. Im Falle einer Kurskorrektur senkt der Pilot das Flugzeug wieder auf eine Höhe von 12 Kilometer und drosselt auf Übergangsgeschwindigkeit, zumindest sofern noch genügend Treibstoff vorhanden ist. Das Absenken des Fliegers dauert etwa 15 Sekunden. Sobald ein Suborbitalflieger sein Zielort erreicht sinkt er auf etwa 10 bis 12 Kilometer Höhe und beginnt dann mit dem Landeanflug, erneut wie ein reguläres Passagierflugzeug.<ref name=R71/> Dabei ist der Flieger jedoch auf eine längere Landebahn angewiesen, so dass er nicht auf jedem Flughafen landen kann.<ref name=AZT>Vorlage:Qen S.121</ref>

Theoretisch ist ein Suborbitalflugzeug in der Lage auch in den Low Earth Orbit zu fliegen<ref name=NAGRL26>Vorlage:Qen S.26</ref> (zwischen 150 km und 2000 km Höhe).<ref>Vorlage:Qen S.74</ref> Praktisch kann jedoch weder ein Suborbital- noch ein semibalistisches Flugzeug dies ohne weitere Hilfe, selbst wenn sie in der Lage sind aus eigener Kraft kurzzeitig die Atmosphäre zu verlassen.<ref name=R69/> Ein normaler Suborbitalflieger hat nicht die Treibstoffkapazität um den Sprung in den Weltraum zu schaffen.<ref name=R109>Vorlage:Qen S.109</ref> Deshalb benötigt er hierfür zusätzliche schwere Boosterraketen und Treibstofftanks.<ref name=NAGRL26/><ref name=R69/> Solche Flüge fanden in den 2050ern deshalb nicht regulär statt und wenn dann auch nur um wichtiges Konzernpersonal ins All zu bringen.<ref name=NAGRL26/> In den 2070ern wurden wiederum Passagierflüge ins All mit sogenannten Orbitern getätigt. Hierbei handelt es sich um umgebaute semiballistische Flugzeuge. Fracht wurde auch weiterhin mit Raketen ins All gebracht. Mit der Fertigstellung des Kilimandscharo-Massebeschleunigers eröffneten sich wiederum neue Wege um ins All zu gelangen.<ref name=A70-106>Vorlage:QDE S.106</ref>

Geschichte

Erste Entwicklungen für ein Suborbitalflugzeug gehen auf Entwürfe aus den USA und der Bundesrepublik Deutschland zurück. Die Namen dieser Projekte waren Rockwell X-30 ("Orient Express") respektive Sänger [1]. Am 24. März 2003 wurde in Großbritannien mit der "Ghost" das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von British Aerospace und der Japanese Aerospace Corporation gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von London nach Boston zu fliegen und die Strecke von London nach Tokio in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der Konzerne zu Wartezeiten von mehreren Jahren [2]. Der Bau und Einsatz der Sänger wurde später von Messerschmitt-Kawasaki realisiert [3].

Probleme

Da das Flugzeug kurzfristig die Erdatmosphäre verlässt, wäre jegliche Art von astraler Aktivität für einen Magier während eines Suborbitalfluges lebensgefährlich, weshalb manche magisch Aktive Suborbitalflugzeuge meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Es gibt sogar ein ganzes Trid, welches davor warnt, dies zu tun - immerhin ist man dem Weltraum sehr nahe, der bekanntermaßen ein einziger Hohlraum ist [4].

Shadowtalk Pfeil.png Wenn man Watcher vorher beschwört, und ihnen befielt, materialisiert in Sichtweite ihres Beschwörers zu bleiben, kann das nette Effekte geben, wenn der Flieger die Gaiaspäre verlässt... manche dieser Geister platzen dann einfach - groovy!
Shadowtalk Pfeil.png Da magic Prankster
Shadowtalk Pfeil.png Aber wie es den Geistern dabei geht, interessiert mal wieder niemanden.
Shadowtalk Pfeil.png Daryl

Im Gegensatz zu Semiballistischen Flügen beträgt die Reisehöhe allerdings nur 23.000 Meter, und Suborbitalflieger haben die möglichkeit, auf eine Zwischenhöhe von 12.000 Metern herunterzugehen, wodurch die Möglichkeit besteht, den Kurs zu ändern bzw. zu korrigieren.

Ein weiterer Minuspunkt ist die absolute Abhängigkeit von der Technologie in die sich die (meta)menschlichen Passagiere begeben. Wenn während des Fluges wesentliche Systeme versagen - wie es etwa während des zweiten Matrixcrashs geschehen ist - gibt es in der Regel für die Unglücklichen an Bord nicht einmal den Hauch einer Überlebenschance.

Außerdem verursachen Sub-Orbital-Flugzeuge beim Start - ebenso wie Semi-ballistische Flugzeuge - einen wahren Höllenlärm, was meist selbst die hartgesottensten Anwohner der für solche Flüge eingerichteten Flughäfen vertreibt, und z. T. Ortsteile in Flugplatznähe zu Geisterstädten werden lässt, wie es etwa in Graz-Thalerhof geschehen ist.

Suborbitalfähige Flugzeuge

Suborbitalflughäfen

Afrika

Amerika

Asien

Australien und Ozeanien

Europa

Trivia

Manche Fluglinien - etwa die japanische JAL - servieren den Passagieren auf Sub-Orbital-Flügen - als eine Art Gag oder Gimmick - Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.


Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Suborbitalflug im Shadowrun-Wiki Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zu Sub-Orbital-Flug in Shadowrun: Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:


^[1] - The Neo-Anarchists' Guide to Real Life p.25
^[2] - Almanach der Sechsten Welt S.12
^[3] - Deutschland in den Schatten S.162
^[4] - Straßengrimoire S.33
^[5] - The Neo-Anarchists' Guide to Real Life p.91
^[6] -  Rigger 3 p.193
^[7] -  Rigger 3 p.194
^[8] - Jet Set p.122
^[9] - Konzerndossier S.199
^[10] - Better than Bad p.86
^[11] - Shadows in Focus: Casablanca-Rabat p.21
^[12] -  Aztlan p.121
^[13] - Native American Nations Volume One p.93
^[14] - Krisenzonen S.33
^[15] - Verschwörungstheorien S.120
^[16] - Blackout S.111}
^[17] - Hard Targets p.116
^[18] - Native American Nations Volume Two p.82
^[19] - Native American Nations Volume One p.119
^[20] - California Free State p.14
^[21] - Easy Come, Easy Go (Shadows in Focus: New Orleans)  p.10
^[22] - Native American Nations Volume One p.105
^[23] - Native American Nations Volume One p.77
^[24] - Blood in the Boardroom p.48
^[25] - Shadows of Asia p.223
^[26] - Schattenstädte, Neuauflage S.17
^[27] - Shadows of Asia p.180
^[28] - Konzerndossier S.91
^[29] - Runnerkompendium S.31
^[30] - Europa in den Schatten S.237
^[31] - Geisterkartelle S.132
^[32] - Assassin's Night p.16
^[33] - Europa in den Schatten S.230
^[34] - Berlin 2080 S.19
^[35] - Deutschland in den Schatten II ausklappbare Karte, hinten im Buch
^[36] - Netzgewitter S.83 f.
^[37] - Deutschland in den Schatten II S.327
^[38] -  Rhein-Ruhr-Megaplex S.16
^[39] - Imago p.11
^[40] - Europa in den Schatten S.233
^[41] - Konzerndossier S.156
^[42] -  Schattenstädte, Neuauflage S.189
^[43] -  Europa in den Schatten S.236

Widersprüche

  • Es gibt einige Widersprüche bei der Klassifikation einiger Suborbitalflugzeuge in den verschiedenen Quellen. Im "The Neo-Anarchists' Guide to Real Life" (1992) auf p.90 f. wird die General Dynamics SV250 als semiballistisch und die China Clipper als Suborbitalflugzeug beschrieben. Diese Einteilung findet sich auch im "Rigger 3" (2001) auf p.193 f. wieder, wo wiederum die Grande Concorde als semiballistisch und die Ilyushin IL-159 "Molniya" als suborbital klassifiziert. Im "Shadows of Europe" (2004) auf p.26 wird die "G-Concorde" allerdings als Suborbitalflugzeug bezeichnet. Im "Unfriendly Skies" (2011) werden auf den Seiten 16 bis 19 aus der Grand Concorde ein Suborbital, aus der SV250 möglicherweise auch, während aus der China Clipper und der Molniya semiballistische Flugzeuge werden.