Grabender Biber: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Quellen)
Zeile 3: Zeile 3:
 
|BILD=Critter Burrowing Beaver.jpg
 
|BILD=Critter Burrowing Beaver.jpg
 
|COPYRIGHT=Grabender Bieber {{C Fanpro|FASA}}
 
|COPYRIGHT=Grabender Bieber {{C Fanpro|FASA}}
 +
|ALTERNATIV=Grabbieber
 
|GRÜNDER={{WP|Biber}}
 
|GRÜNDER={{WP|Biber}}
 
|VERBREITUNG=Küsten, Flusstäler und Fjorde in [[Europa]]
 
|VERBREITUNG=Küsten, Flusstäler und Fjorde in [[Europa]]
 
}}
 
}}
 
Der '''Grabende Biber''' (lat. ''Castor efforderis'', engl. ''Burrowing Beaver'') ist das größte europäische Nagetier und misst 1,4m vom Kopf bis zum Schwanzansatz (der Schwanz ist noch einmal 70cm lang). Zudem kann diese Spezies, die eine erwachte Abart des europäischen {{WP|Biber|Bibers}} ist, bis zu 40kg wiegen. Der Grabende Biber lebt meist in Gruppen von bis zu 50 Tieren und gräbt ganze Tunnelsysteme an Fluss-, See- und Fjordbänken in ganz [[Europa]]. Einige Staaten haben niedrige Prämien auf die [[Critter]] ausgesetzt, da sie eine gewisse Gefahr für die Küstenfischerei und Siedlungen in Küstennähe darstellen. Man findet Grabende Biber in [[Norwegen]] und [[Schweden]] ebenso wie im Elbtal in der [[ADL]] und dem Rhonetal in [[Frankreich]] sowie als Inselpopulationen in [[Russland|Zentralrussland]].  
 
Der '''Grabende Biber''' (lat. ''Castor efforderis'', engl. ''Burrowing Beaver'') ist das größte europäische Nagetier und misst 1,4m vom Kopf bis zum Schwanzansatz (der Schwanz ist noch einmal 70cm lang). Zudem kann diese Spezies, die eine erwachte Abart des europäischen {{WP|Biber|Bibers}} ist, bis zu 40kg wiegen. Der Grabende Biber lebt meist in Gruppen von bis zu 50 Tieren und gräbt ganze Tunnelsysteme an Fluss-, See- und Fjordbänken in ganz [[Europa]]. Einige Staaten haben niedrige Prämien auf die [[Critter]] ausgesetzt, da sie eine gewisse Gefahr für die Küstenfischerei und Siedlungen in Küstennähe darstellen. Man findet Grabende Biber in [[Norwegen]] und [[Schweden]] ebenso wie im Elbtal in der [[ADL]] und dem Rhonetal in [[Frankreich]] sowie als Inselpopulationen in [[Russland|Zentralrussland]].  
 +
 +
In der neueren, deutschsprachigen paarazoologischen Literatur wird er als '''Grabbieber''' bezeichnet.
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Grabender_Biber|Grabender Biber}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich [http://shadowhelix.de/index.php?title=Grabender_Biber&action=history hier].  
+
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel {{Shx|Grabender_Biber|Grabender Biber}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich <span class="plainlinks">[http://shadowhelix.de/index.php?title=Grabender_Biber&action=history hier]</span>.  
  
 
'''Primärquellen zum <u>Grabenden Bieber</u> sind:'''
 
'''Primärquellen zum <u>Grabenden Bieber</u> sind:'''
*[[Paranormal Animals of Europe]] p.24-25 (''nur englisch'')
+
* [[Paranormal Animals of Europe]] p.24-25 (''nur englisch'')
 
+
*
 
{{KatSort|cat=Critter|Rodentia}}
 
{{KatSort|cat=Critter|Rodentia}}

Version vom 26. September 2023, 11:57 Uhr

Grabender Biber
(Castor efforderis)

Critter Burrowing Beaver.jpg

Grabender Bieber © FASA
Alternativname Grabbieber
Gründerart Biber
Verbreitung Küsten, Flusstäler und Fjorde in Europa

Der Grabende Biber (lat. Castor efforderis, engl. Burrowing Beaver) ist das größte europäische Nagetier und misst 1,4m vom Kopf bis zum Schwanzansatz (der Schwanz ist noch einmal 70cm lang). Zudem kann diese Spezies, die eine erwachte Abart des europäischen Bibers ist, bis zu 40kg wiegen. Der Grabende Biber lebt meist in Gruppen von bis zu 50 Tieren und gräbt ganze Tunnelsysteme an Fluss-, See- und Fjordbänken in ganz Europa. Einige Staaten haben niedrige Prämien auf die Critter ausgesetzt, da sie eine gewisse Gefahr für die Küstenfischerei und Siedlungen in Küstennähe darstellen. Man findet Grabende Biber in Norwegen und Schweden ebenso wie im Elbtal in der ADL und dem Rhonetal in Frankreich sowie als Inselpopulationen in Zentralrussland.

In der neueren, deutschsprachigen paarazoologischen Literatur wird er als Grabbieber bezeichnet.


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Grabender Biber in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zum Grabenden Bieber sind: